Foto: EA
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Nachdem die bekannte Rennspielreihe "Need for Speed" 2014 eine kreative Pause eingelegt hat, soll das Spektakel heuer zu seinen Wurzeln zurückkehren. Nach verschiedenen Experimenten im Multiplayer-Bereich will man mit "Need for Speed" auch wieder mehr für Einzelspieler bieten und mit alten Stärken punkten.

Im Rahmen der E3 hat Electronic Arts die nächste Ausgabe des Spiels vorgestellt. Im Fokus stehen neben der grafischen Weiterentwicklung die fünf Spielmodi, in deren Rahmen sich der Spieler zu Ruhm und Ehre in der offenen Welt von Ventura Bay rasen soll.

EA - Electronic Arts (deutsch)
IZUNIY

Fünf Spielmodi

Der Klassiker ist der "Speed"-Modus. Die Devise hier lautet: Je schneller desto besser, wer als Erster durch das Ziel kommt, siegt. In "Style" wiederum ist Geschwindigkeit nicht alles, hier gilt es Punkte durch fahrerische Einlagen wie Kurvendrifts zu gewinnen.

Wer sich lieber mehr um die Technik kümmert, soll bei "Schrauber" sein Glück finden. Hier dreht sich alles um geschicktes Tuning des eigenen Boliden. Bei "Crew" hingegen stellt man sich einem Teambewerb und tritt zu mehrt gegen rivalisierende Gruppen an.

"Outlaw" bringt schlussendlich einen vor allem in älteren Teilen von "Need for Speed" sehr geschätzten Modus zurück. Hier beweist man sein Können am Lenkrad auf der Flucht vor den Ordnungshütern.

Entwickelt wird das Spiel von Ghost Games in Zusammenarbeit mit den Autoexperten von Speedhunters. Es erscheint am 5. November via Origin für den PC sowie auf der PlayStation 4 und Xbox One. (gpi, 22.06.2015)