Apple hat am Montag auf seiner Entwicklerkonferenz eine Reihe an Software-Neuigkeiten vorgestellt: Die Betriebssysteme OS X und iOS erhalten mit El Capitan und iOS 9 ein Update, weiters gab es frische Features für Apple Pay. Highlight war jedoch die Vorstellung eines neuen Musikstreaming-Dienstes, der Spotify Konkurrenz machen soll. Die WWDC in Bildern:

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Insgesamt 5.000 Tickets wurden für die WWDC abgesetzt. Die Konferenz fand in San Francisco statt.
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Der Andrang auf den ein X bildenden Rolltreppen: Jedes Jahr ein beliebtes Fotomotiv
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Apple-Chef Tim Cook tauchte kurz auf der Bühne auf, überließ dann jedoch Vize Craig Federighi das Feld
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Federighi begann gleich mit dem neuen OS X, das El Capitan heißen soll
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Eigene Programme wie etwa Mail können besser organisiert werden
Foto: AP/Chiu

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Das Betriebssystem bietet etwa einen Split Screen-Modus für Macbooks
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Auch das mobile Betriebssystem iOS erhält eine neue Versionsnummer, die Neun
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Apple investiert bei beiden Betriebssystemen stark in Suchfunktionen
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Apple-Managerin Jennifer Bailey sprach über Apple Pay, das nächsten Monat mit Großbritannien erstmals in einem EU-Land startet
Foto: Reuters/Galbraith

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Mit Apple News soll Nachrichtenjunkies ein neues Feature geboten werden
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Auch Apples Kartendienst erhält neue Features, beispielsweise Echtzeit-Anzeige von Verkehrsdaten
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Apple-Manager Kevin Lynch stellte dann das neue Watch OS 2 vor, das Apps, die nur auf der Watch laufen, erlaubt
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Das Watch OS ermöglicht es Nutzern nun, etwa auf E-Mails zu antworten
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Die Spannung im Saal wird intensiviert, als Tim Cook den von Apple-Mitgründer Steve Jobs geprägten "One More Thing"-Sager ausspricht
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Das nächste große Ding: Apple Music, präsentiert von Jimmy Iovine
Foto: Apple

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Apple Music soll eine Mischung aus Streaming-Diensten wie Spotify, einem Radiosender und einem sozialen Netzwerk sein
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Popstar Drake ging auf das "Connect"-Feature von Apple Music ein
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Künstler können neue Songs oder Fotos direkt via Apple Music an ihre Fans verteilen
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Apple-Chef Cook und Musik-Manager Iovine: Glücklich über Apple Music, das in über 100 Ländern (ab Herbst auch für Android) erscheint und 9,99 Dollar monatlich kosten soll
Foto: AP/Chiu

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Die ersten drei Monate sind gratis - und auch wer kein Mitglied ist, kann auf Beats1 zugreifen und Künstlern folgen
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