Klimawandel: 25 internationale Medien, darunter der STANDARD, sind Teil des "Climate Publishers Network".

Foto: CPN

Wien - Expertisen und Artikel zum Thema Klimawandel länderübergreifend verfügbar machen: Das ist das Ziel einer internationalen Medienkooperation, die im Rahmen der UN-Klimakonferenz unter dem Dach des neu gegründeten "Climate Publishers Network" (CPN) initiiert wurde. Koordiniert wird die Aktion vom Global Editors Network.

An Bord sind 25 Verlagshäuser wie der STANDARD, "Guardian", "El Pais", "La Repubblica", "Seattle Times", "The Age" aus Australien, "El Comercio" aus Peru oder "China Daily" aus China.

Ziel der Allianz ist, dass Perspektiven und Artikel zwischen den involvierten Medien zirkulieren und so einem noch breiteren Publikum zur Verfügung stehen. Die Kooperation dauert bis 11. Dezember - dem Ende der 21. UN-Klimakonferenz, die am 30. November in Paris beginnt. (red, 21.5.2015)