Machine Games' Überzeichnung des Bösen ist auch im neuen Prequel tragend

Mit der Neuauflage von "Wolfenstein" hat sich das Studio Machine Games viel Zeit genommen, eine Nazi-Dystopie virtuell zum Leben zu erwecken. Die Kulissen des 2014 erschienenen "Wolfenstein: The New Order" war voll von fiktiven Postern, Propaganda-Material und persönlichen Erinnerungsstücken der Charaktere, die die Welt greifbar machten. Mit dem dieser Tage veröffentlichten Prequel "Wolfenstein: The Old Blood" haben sich die Entwickler dem kleineren Umfang entsprechend nicht weniger bemüht, die Jagd auf Nazi-Maschinen und Zombies mit fiktiven Zeichen der Zeit auszuschildern. Eine Karikatur des Bösen, die den Bogen vom wahnsinnigen SS-Schurken und dessen Liebe zu abgerichteten Monsterhunden bis zur vernebelten Suche nach dunklen Mächten der germanischen Mythologie spannt.

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"Wolfenstein": Die Propaganda des virtuellen Dritten Reichs

Bild: Wolfenstein: The Old Blood
Bild: Wolfenstein: The Old Blood
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