Die britische Wahl ist geschlagen, und es ist anders gekommen als von den Umfragen prophezeit. Eindeutiger Wahlsieger sind die Konservativen unter Premier David Cameron. Die Sozialdemokraten mit Ed Miliband an der Spitze bleiben in Opposition, Miliband sprach Freitagfrüh von einer "enttäuschenden Nacht". (red, 8.5.2015)

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Ed Miliband, der Labour-Chef, ist enttäuscht.

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Der Vorsitzende der Sozialdemokraten hat es nicht geschafft, seine Partei wieder an die Regierung zu bringen. Am Freitagnachmittag trat er zurück.

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Harriet Harman, die bisherige Stellvertreterin von Ed Miliband, übernimmt interimistisch den Labour-Parteivorsitz.

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Nick Clegg, Vorsitzender der Liberaldemokraten, musste eine herbe Niederlage einstecken. Seine Partei war bisher Koalitionspartner der Tories und hat zig Mandate verloren. Clegg hat bereits seinen Rücktritt bekannt gegeben.

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David Cameron, Chef der Konservativen, freut sich über den Wahlsieg.

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Cameron in seinem Wahlkreis in Witney. Neben ihm der unterlegene Labour-Kandidat Duncan Enright.

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David Cameron mit seiner Frau Samantha am Freitagmorgen vor der Zentrale der Konservativen in London.

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Nigel Farge hat seinen Wahlkreis Thanet South nicht gewinnen können. Sein Wahlversprechen in diesem Fall als Vorsitzender der rechtskonservativen UK-Independence Party zurückzutreten löste er ein. Farage schließt allerdings nicht aus, erneut für den Parteivorsitz anzutreten.

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Nicola Sturgeon, die Chefin der Schottischen Nationalpartei (hier im pinken Kleid), freut sich über den Wahlerfolg ihrer Partei.

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Auszählen der Stimmen in der Nacht zum Freitag.

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