Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas Wien, diskutiert im Forum das Thema Flüchtlinge.

Foto: derStandard.at

Im Mittelmeer kamen nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) seit Jahresbeginn bereits mehr als 1750 Flüchtlinge ums Leben. Auf einem Sondergipfel der EU wurde beschlossen, die Mittel für den Grenzschutz zu verdreifachen, gegen Schlepper soll auch mit militärischen Mitteln vorgegangen werden.

Reichen diese Mittel aus, um die Problematik in den Griff zu bekommen? Sind die geplanten Maßnahmen auch sinnvoll? Was berichten Flüchtlinge über ihre Situation?

Zu diesen Fragen diskutierte Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas Wien, heute von 13 bis 14 Uhr an dieser Stelle im Forum. (ugc, derStandard.at, 27.04.2015)