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Viele Kinder leiden unter Freizeitstress und Erfolgsdruck.

Foto: Reuters/Brian Snyder

Es beginnt bereits im Baby- und Kleinkindalter. Ein Kurs jagt den nächsten, schließlich wollen alle Eltern das Beste aus ihrem Kind herausholen. Auf Pekip-Kurs folgt Babyschwimmen, das Erlernen von Babyzeichensprache und die erste Begegnung mit einer Fremdsprache. Ist erst mal das Kindergarten- oder Volksschulalter erreicht, geht es im Föderdschungel munter weiter.

Weniger ist mehr

Montags Englischunterricht, mittwochs Ballettstunde, donnerstags tanzen und am Wochenende noch ein Fußballturnier. Viele Kinder leiden an den ehrgeizigen Erwartungen ihrer Eltern, der Leistungsdruck steigt – Freizeit wird zunehmend Mangelware.

Wann wird es zu viel?

An wie vielen Tagen in der Wochen haben Ihre Kinder ein fixes Freizeitprogramm? Fördern Sie Ihre Kinder in Sachen Musik oder ist Ihnen Sport genauso wichtig? Entscheiden Ihre Kinder selbst, welches Hobby sie betreiben oder haben Sie das letzte Wort? Wie reagieren Sie auf überehrgeizige Eltern? (ste, derStandard.at, 8.4.2015)