Samsung Galaxy S6 und Edge angetestet – die Zeit des Plastiks ist vorbei
Samsung trifft bei seinen Android-Flaggschiffen Designentscheidungen, die nicht allen gefallen dürften
Ansichtssache
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Birgit Riegler
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Samsung hat den Mobile World Congress in Barcelona auch dieses Jahr wieder genutzt, um seine neues Smartphone-Flaggschiff zu präsentieren. Dem Galaxy S6 hat das Unternehmen diesmal einen nicht ganz gleichen Zwilling zur Seite gestellt: das Galaxy S6 Edge. Ähnlich wie das Galaxy Note Edge ist das Display um die Kante gebogen, bei der S6-Variante aber an beiden Seiten.
iPhone und Newcomer am Markt
Samsung hofft, mit seinen neuen Spitzenmodellen die Marktführung bei Smartphones gegen die wachsende Konkurrenz zu verteidigen. Apple war mit dem erfolgreichen Verkaufsstart des neuen iPhone 6 im Weihnachtsgeschäft bei den Verkaufszahlen direkt zum südkoreanischen Rivalen aufgerückt. Auch Newcomer vor allem aus China wie ZTE, Huawei und Xiaomi beschränken sich längst nicht mehr auf die Produktion von Billig-Smartphones, sondern drängen verstärkt ins Geschäft mit Oberklasse-Modellen.
Zeiten der Plastikgehäuse vorbei
Bei Samsung sind nun die Zeiten der Plastikgehäuse vorbei: Die Geräte sind aus hochwertigen Materialien wie Aluminium gefertigt. Beim Modell Edge reicht der Bildschirm zudem bis in die Seitenkanten hinein.
Der WebStandard konnte beide Smartphones in Barcelona ausprobieren.
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