Raumfahrtfans aufgepasst: Das britische Auktionshaus "Dreweatts & Bloomsbury" versteigert am Donnerstag eine Reihe von Fotografien, die bei NASA-Operationen entstanden sind. Mehr als 692 Fotos, die teilweise privat, teilweise aus wissenschaftlichen Gründen gemacht wurden, werden unter den Hammer gebracht.

Foto: McDivitt/White/NASA

Manche Bilder, wie dieses 1965 aufgenommene Bild von Astronaut Ed White, starten dabei schon bei einem Rufpreis von 200-300 Pfund. Prominentere Bilder, etwa jenes von Buzz Aldrin am Mond, das von Neil Armstrong aufgenommen wurde, könnten über 10.000 Pfund erzielen.

Foto: Armstrong/NASA/Bloomsbury

Das Auktionshaus hat einen Katalog aufgelegt, in dem sich Interessierte die 692 Objekte zu Gemüte führen können.

Foto: NASA/McDivitt/Bloomsbury

Die Aufnahmen sind dabei nicht nur aus historischen, sondern auch aus ästhetisch-künstlerischen Gründen interessant. Denn die Verhältnisse im All wirken sich auch auf Fotokameras aus. So entwickelte Hersteller Hasselblad ein eigenes Gerät für den Weltraum, Kodak steuerte spezielle Filme bei. (fsc, derStandard.at, 25.2.2015)