Wie in vielen Gegenden der Welt wurde am Dienstag auch im Süden der USA Fasching gefeiert. In New Orleans, der größten Stadt des Bundesstaats Louisiana, heißt das Fest Mardi Gras und wurzelt in einer Tradition der französischen Einwanderer aus dem 18. Jahrhundert.

Mit bunten Umzügen wird vor der Fastenzeit ein letztes Mal der Völlerei gehuldigt – und daher stammt auch der Name: Mardi Gras heißt so viel wie "fetter Dienstag" und weist darauf hin, dass vor der selbstauferlegten Abstinenz die Bestände des verderblichen Fetts aufgebraucht und nährstoffreiches Essen vertilgt wird. Im Englischen ist Mardi Gras deshalb auch als Pancake Day bekannt.

Bei den Paraden, die schon in den Tagen vor dem eigentlichen Höhepunkt am Faschingsdienstag durch die Straßen ziehen, werden Perlenketten aus Plastik oder Münzen von den Festwagen in die Menge geworfen. Hunderttausende nehmen jährlich an den Feierlichkeiten teil. (red, derStandard.at, 17.2.2015)

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Foto: AP Photo/Gerald Herbert

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