Verstaut seine Autos "unter einem Baum auf dem Land": Alexander Waechter.

Foto: Barbara Pallfy

Einen "absurd komischen Abend über Karl Valentin und Liesl Karlstadt" im Theater franzjosefskai21 verspricht Alexander Waechter. Bernhard Majcen gibt sich als Karl Valentin aus, "denn ,der Hofnarr des Volkes‘ muss lang und dünn sein – darum spiele ich Liesl Karlstadt, die soll klein und dick sein". Premiere ist am 11. Februar.

Der Prinzipal pendelt zwischen zwei Wohnsitzen in Wien und dem Weinviertel. Die Parkplatzsituation im Bobo-Bezirk findet er "schrecklich", sein Jaguar S-Type Bj. 2000 hat deswegen kein Parkpickerl. Der Schauspieler mag sein Auto "wahnsinnig gern", 120.000 gefahrene Kilometer zeigt der Tacho. "Der S-Type ist ein richtiges Theaterauto, ich kaufte ihn von einer Theaterchefin." Die wollte, dass er "in Theaterhänden bleibt".

"Nudlaug" fährt Maserati

Den Jaguar, für viele ein Traumauto, findet Waechter "lustig. Er ist halt schön – das ganze Holz und das schöne Leder –, man fühlt sich wohl." Das "Nudlaug" aus der TV-Serie "Ein echter Wiener geht nicht unter" ist "irgendwie" Sammler. "Ich habe noch ein altes Saab Cabriolet Classic. Es ist tadellos in Schwung, ein neues Dachl braucht’s bald. Mein Maserati Quattroporte fährt auch noch immer brav." Wo werden die schönen Autos verstaut? "Unter einem Baum auf dem Land, Scheune hab ich leider keine." (Jutta Kroisleitner, DER STANDARD, 6.2.2015)