Am 5. Februar vor 20 Jahren, in aller Früh, ist das Leben des Stefan Horvath von einem Augenblick zum anderen ein ganz anderes geworden. Er war damit keineswegs allein. Der gesamten Republik ist es – von den üblichen üblen Ausnahmen einmal abgesehen – nicht anders gegangen. In Stefan Horvath aber ist, im Angesicht der vier sternförmig auseinandergewuchteten, grässlich verstümmelten Toten, darunter sein Sohn, der 27-jährige Peter Sarközi, etwas gebrochen und damit aufgebrochen, das nicht allein sein eigenes Leben beherrscht hatte: das Schweigen.

Seither redet er, der kleine Mann mit der überraschend hohen Stimme, der einmal ein begnadeter Fußballer gewesen ist und es nun aber, in seinen Sechzigern, schon ein wenig mit den Beinen hat. Mehr noch: Er schreibt. Und redet damit zu wesentlich mehr Menschen, als ihm dies zum Beispiel in der Oberwarter Konditorei Gumhalter möglich wäre, wo er den Standard vor einigen Tagen traf, um, wieder einmal, über den Mordanschlag vor 20 Jahren zu erzählen, der ihm nicht nur den Sohn, sondern auch so manche Illusionen und die darin eingewickelte Gnade des Wegschweigens geraubt hat.

Begräbnis im Februar 1995.
Newald

"Wie ich dort gestanden bin vor den Toten, war ich auf einmal im KZ. Alles war auf einmal da. Das ganze Schicksal der Volksgruppe." Es war wie ein Flashback über die Generationen hinweg. Die Eltern – mit Glück überlebt – haben geschwiegen über Auschwitz. Er selbst, erzählt der 1949 Geborene, "war einer der Stillsten in der Romasiedlung". Aber nun war es leibhaftig wieder da, das Grauen.

Er glaubte, wie er später im Vorwort des Buches "Katzenstreu" schreiben wird, zu halluzinieren. "Plötzlich haben die Roma mit mir zu reden, mir von ihrem Leid zu erzählen begonnen und von mir verlangt, dass ich nicht wegschauen solle wie all die anderen Roma zuvor."

Zum Grauen gehörte – damals wie diesmal – auch der schnippische Hohn. Die FPÖ hat es sich nicht nehmen lassen, den vierfachen Mord als Fehde unter Autoschiebern oder Drogendealern hinzustellen. Die burgenländische Polizei fand nichts dabei, gleich einmal Hausdurchsuchungen in der Siedlung der Opfer durchzuführen.

Kurt Kuchs Klagsrat

Als dort nichts gefunden wurde, hat der "Lucona-Aufdecker" und damalige FPÖ-Abgeordnete Hans Pretterebner gleichwohl nichts dabei gefunden, den Stefan Horvath - der da schon ein Gesicht war in der Öffentlichkeit - persönlich der Umschlichtung der Leichen zu zeihen. Kurt Kuch, der heuer verstorbene "News"-Journalist, der damals als eine Art Pressesprecher der Oberwarter Roma agiert hatte, riet ihm dringend zu klagen. "Ich wollte das eigentlich nicht, aber der Kurtl hat gesagt: Du musst, sonst bleibt was hängen. Er hat sich auch um einen Anwalt gekümmert, und natürlich haben wir die Klage gewonnen."

In den 20 Jahren seither hat sich, erzählt Stefan Horvath, einiges verändert. Ob wirklich nur zum Besseren, das wagt er nicht zu sagen. Einerseits "wird kein Roma-Kind mehr automatisch in die Sonderschule gesteckt so wie früher". Andererseits seien, spürt er, die Vorurteile gegen die Zigeuner immer noch da. "Wenn ich – sagen wir in der Steiermark – Kinder frage, ob sie Roma sagen oder Zigeuner, dann ist die Antwort meist: Zigeuner."

Unter anderem deshalb ist Stefan Horvath nicht nur mit seinen mittlerweile drei Büchern auf Lesetour. Er ist auch aktiv im Zeitzeugenprogramm des Unterrichtsministeriums. Ihn kann man also als Leihredner engagieren. Er bestreitet rund zwei Unterrichtsstunden mit den Erzählungen über sich und seine Volksgruppe.

Durch ganz Österreich hat ihn seine pädagogische Redseligkeit schon geführt. "Eine Gegend hab ich eine Zeitlang gemieden." Irgendwann hat es ihn aber dann doch ins Südsteirische verschlagen, in eine Schule in Leibnitz.

Und dann war es so weit. "Ich konnte nicht anders." Er fuhr nach Gralla. "Ich hab geläutet, die Eltern des Franz Fuchs haben mich gleich erkannt. Wir haben uns umarmt. Haben über unsere Kinder gesprochen. Dass ihr Bub das wirklich getan habe, wollten sie allerdings nicht glauben."

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Stefan Horvaths Bücher "Ich war nicht in Auschwitz" (2003), "Katzenstreu" (2008) und "Atsinganos" (2013) erschienen in der Edition lex liszt 12. Das Titelbild zeigt Horvath kurz nach dem Attentat zu Hause.
Foto: APA/Wölfe

Auch dem Franz Fuchs selbst ist Stefan Horvath begegnet. "Der Untersuchungsrichter hat mich darum gebeten." Der Brief- und Rohrbombenattentäter hat alle Taten gestanden, "nur die Oberwarter Bombe hat er nicht auf seine Kappe nehmen wollen". Auch die Gegenüberstellung mit dem Vater eines der Opfer brachte ihn nicht dazu. "In seinen Augen war nur Hass." Erst der Hinweis der Beamten, die Bombe sei das Werk eines Dilettanten gewessen, hat ihn, "den eitlen Perfektionisten", geständig gemacht.

Die Frage der Täterschaft ist – dem blöden blauen Geplapper zum Trotz – längst geklärt. Stefan Horvath arbeitet seither an der Frage der Opferschaft. Und wie sich die – endlich – abstreifen ließe. Sein vorläufig letztes Buch, "Atsinganos", erzählt die Geschichte der drei Oberwarter Romasiedlungen.

Am Mittwoch wird er, den Franz Fuchs' Infamie ins Rederte gebracht hat, bei der Gedenkveranstaltung beim Mahnmal wieder das Wort ergreifen. "Und dabei wird es um die Zukunft der Siedlung gehen."

Wie die Sprengfalle Franz Fuchs überführte

Die mörderische Sprengfalle von Oberwart hat letztendlich auch Franz Fuchs als gefährlichsten österreichischen Terroristen der Zweiten Republik mit überführt. Die perfide Konstruktion mit der auf ein Schild gemalten Botschaft "Roma zurück nach Indien!" wies in ihrem Innersten Spuren auf, die eindeutig zu dem gelernten Vermessungstechniker aus der südsteirischen Gemeinde Gralla führten. In einem aufwändigen Gerichtsgutachten, das später im "Journal of Forensic Sciences" veröffentlicht wurde, hatten Geotechniker und Isotopenanalytiker sogar feststellen können, in welchem Raum Franz Fuchs die Bomben gebaut haben musste.

Die Überreste der Oberwarter Sprengfalle und andere Versatzstücke der Bomben von Franz Fuchs sind beim Entschärfungsdienst in der Rossauer Kaserne in Wien archiviert.

Als Standfuß diente ein mit Gips gefülltes Katzenklo. Aus dem Gips extrahierten die Wissenschafter Wasserbestandteile, die genau den ungewöhnlichen Tritiumgehalt aufwiesen, der auch in Fuchs' Privaträumlichkeiten zu finden war. Tritium ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs, aber in der Regel sind die Werte niedriger als im Gips der Bombe und in Fuchs' Zimmer. Eine Erklärung war damals, dass das Tritium aus Leuchtziffern von Weckern stammte, die Fuchs in größerer Zahl zum Bau von Zeitzündern gehortet haben dürfte.

Komplizen oder Mitwisser wurden nie gefunden, Franz Fuchs ging als Einzeltäter seiner Bajuwarischen Befreiungsarmee in die heimische Kriminalgeschichte ein: Von Dezember 1993 bis Dezember 1996 verschickte er 25 Briefbomben, hinterlegte drei Sprengfallen. Vier Menschen starben, 25 wurden schwer verletzt. 1997 sprengte er sich bei einer Verkehrskontrolle im Glauben, gefasst worden zu sein, bei einem misslungenen Suizidversuch beide Unterarme weg. Im Februar 2000, ein Jahr nach seiner Verurteilung zu lebenslanger Haft und Einweisung in den Maßnahmenvollzug, erhängte er sich in seiner Zelle.

Begräbnis im Februar 1995: Offiziell war es kein Staatsbegräbnis, doch zur Beerdigung der vier Terroropfer kam die Regierungsspitze nach Oberwart.
Foto: Newald

"Ich lehne das Wort 'stolz' ab"

Von Julia Schilly

Für die Rechte der Volksgruppe kämpft er "höflich, aber bestimmend": Rudolf Sarközi hat als Vorsitzender des Kulturvereins der Roma viel erreicht

STANDARD: 20 Jahre ist es her, dass eine Rohrbombe vier Menschen in Oberwart getötet hat. Wie hat sich die Situation der Roma in Österreich seither verändert?

Rudolf Sarközi: Zum Positiven. Mit einem Schlag, im wahrsten Sinne des Wortes, sind wir in die Öffentlichkeit gerückt. Es gab ein Staatsbegräbnis, bei dem der Bundespräsident und viele Minister anwesend waren. Kanzler Franz Vranitzky hat einige Tage zuvor die Leute der Roma-Siedlung besucht. Es wurden Fördermittel zur Verfügung gestellt, wir haben dadurch anfangen können, mit jungen Menschen im Bereich Bildung zu arbeiten. Denn es gab damals noch viele Sonderschüler, die danach in bessere Schulen kamen. Die Siedlung wurde renoviert.

STANDARD: Sie sind im Konzentrationslager Lackenbach geboren, gemeinsam mit Ihrer Mutter haben Sie überlebt. Wie haben Sie Ihre Kindheit nach der Rückkehr nach Unterschützen erlebt?

Sarközi: Ich bin in einer großen Familie aufgewachsen, ich habe viele schöne Erinnerungen. Aber ich bin unter sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. 35 Personen haben 150 Quadratmeter ohne elektrisches Licht, Wasserleitungen oder Sanitäranlagen bewohnt. Keine Arbeit, kein Einkommen, am Rande des Dorfes. Das war meine Kindheit und Jugendzeit.

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"Mit einem Schlag, im wahrsten Sinne des Wortes, sind wir in die Öffentlichkeit gerückt."
Foto: Reuters/Niesner

STANDARD: Wie hat sich die Familie über Wasser gehalten?

Sarközi: Die Möglichkeiten waren sehr gering. Meine Mutter, die sechs Jahre Konzentrationslager überlebt hat, war alleinerziehend. Sie musste am Bau als Hilfsarbeiterin arbeiten und hat uns dadurch ernährt. Ich bin schon als Jugendlicher unter 14 Jahren bei den Bauern arbeiten gegangen, um Lebensmittel zu bekommen. Niemand hat sich damals darüber aufgeregt, weil es einfach überlebensnotwendig war.

STANDARD: Ist Ihnen deshalb Bildung ein besonderes Anliegen?

Sarközi: Ja, ich selbst konnte nur acht Jahre in die Volkschule gehen. Hätte man uns Überlebende nach dem Krieg in die Mitte genommen, hätte es eine andere Entwicklung genommen. Aber so wurden wir wieder isoliert.

STANDARD: Werden Ihnen noch Fälle gemeldet, dass Roma und Sinti isoliert werden, ihnen der Zutritt zu Lokalen, Vereinen oder anderen Einrichtungen verweigert wird?

Sarközi: Das hat sich wesentlich verbessert. In den vergangenen Jahren habe ich nichts davon gehört, dass Roma aufgrund ihrer Ethnie der Zutritt verweigert wurde.

STANDARD: Stichwort "Ethnie": Es wird immer von der Volksgruppe der Roma und Sinti gesprochen, immerhin 40.000 Menschen in Österreich. Gibt es überhaupt eine einheitliche Kultur?

Sarközi: Das kann es gar nicht geben. Wir, die autochthonen Roma, sind heute die wenigstens. Wir sind vielleicht 8.000. Vor dem Krieg gab es rund 11.000 Roma, es haben nur 2.500 bis 3.000 überlebt. Ich selbst habe eine Familienurkunde aus dem Jahr 1674. So lange gibt es die Sarközis auf dem heutigen österreichischen Boden, damals Ungarn.

Aber es sind Leute dazugekommen. Nach dem Ungarnaufstand 1956, im Zuge der Gastarbeiterwelle aus Ex-Jugoslawien, auch bei den kriegerischen Auseinandersetzungen am Balkan mussten viele Roma flüchten. Die EU-Erweiterung hat die nächste Gruppe gebracht: Aufgrund der schlechten Lebensbedingungen kommen viele aus Osteuropa nach Österreich. Diese Menschen finden leider selten den Platz in der Gesellschaft, den sie gerne hätten.

STANDARD: Wie erleben Sie die Medienberichterstattung in Österreich?

Sarközi: Es wird immer vom organisierten Betteln gesprochen. Ich kann es nicht mehr hören. Man spricht halt meist über die Armut, ja, klar, die ist teilweise nicht zu übersehen. Kleinformate haben daraus Titelblätter gemacht: Roma-Bettlerbanden. Doch die Bettler sind auch anständig, aber die Armut zwingt sie dazu. Seltener wird hingegen über namhafte Künstler berichtet, die es auch zu Wohlstand gebracht haben.

STANDARD: Sie haben Osteuropa angesprochen. Wo liegen die großen Versäumnisse?

Sarközi: Die großen Versäumnisse liegen in der Vergangenheit. Man hat die Leute durchwegs an den Ortsrändern in Kleinstädten angesiedelt, an den Müllhalden. Dadurch haben sie an der Mehrheitsbevölkerung nicht anschließen können, dadurch bekamen sie eine schlechte Bildung und wenige Chancen auf dem Weg in die Gesellschaft.

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Termine: Die offizielle Gedenkfeier anlässlich des 20. Jahrestags der Anschläge in Oberwart und Stinatz wird am Mittwoch in Oberwart abgehalten. Um 17 Uhr wird Bundespräsident Heinz Fischer im Offenen Haus Oberwart die Ausstellung "Zeichnen gegen das Vergessen" eröffnen. Der Künstler Manfred Bockelmann, Bruder des verstorbenen Udo Jürgens und bekannt für seine Porträts von in NS-Konzentrationslagern ermordeten Kindern, hat auch die Bombenopfer mit Kohle auf Leinwand verewigt. Um 18.15 Uhr ist ein Lichterzug vom Rathaus zur Roma-Gedenkstätte geplant, wo um 19 Uhr die vom Referat für ethnische Gruppen der Diözese Eisenstadt und Roma-Vereinen veranstaltete Gedenkfeier beginnt. Neben dem Bundespräsidenten werden unter anderen auch Landeshauptmann Hans Niessl, Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics, Superintendent Manfred Koch und der Obmann des Kulturvereins Österreichischer Roma, Rudolf Sarközi, erwartet.
Foto: Reuters/Niesner

STANDARD: Sie haben wiederholt einen Roma-Kommissar für die Europäische Union gefordert. Sind Ihre Forderungen angekommen?

Sarközi: Ich habe schon vor 2004 viele Länder bereist, die danach in die EU aufgenommen wurden, und die schlechte Situation der Roma vor Ort hautnah erlebt. Es wäre vieles machbar, wenn sie in diesen Ländern, in denen sie leben, deren Staatsbürger sie sind, vor allem im ländlichen Bereich Grund und Boden erhalten würden, um sich als Selbstversorger das Leben erleichtern zu können.

Ich kämpfe seit mindestens zehn Jahren um einen Kommissar für Minderheiten mit Schwerpunkt Roma. Um eine echte Verbesserung zu erreichen, müssen ganze Regionen in der Infrastruktur verbessert werden. Nur eine wirtschaftliche Lösung kann die Verbesserung sein. Man muss Arbeit schaffen und in die Bildung investieren, damit es den Menschen besser geht. Aber es gehört auch der Wille der Mehrheitsbevölkerung dazu. Wenn ich höre, dass auf dem örtlichen Friedhof manchmal nicht einmal ein toter Roma begraben werden darf: Das ist eine Schande.

STANDARD: Wo ist das passiert?

Sarközi: Vor ein paar Jahren gab es zum Beispiel in Slowenien einen Fall. Der Bürgermeister hat sich sehr geschämt, aber für manche Menschen zählt Hass mehr als Liebe.

STANDARD: Was haben Sie auf Ihren Reisen gesehen? Wo war das Elend für Roma besonders groß?

Sarközi: Zum Beispiel im slowakischen Košice, in der Romasiedlung "Lunik 9". (Dort leben etwa 6.000 Menschen, die Arbeitslosigkeit beträgt fast 100 Prozent, Anm.) Das ist ein Slum. Berge von Müll. Natürlich muss man auch mit den Leuten dort reden, an beiden Seiten arbeiten. Aber wenn jemand keine Zukunftsperspektiven mehr sieht, gibt er auf. Und die wenigen, die es zu Wohlstand bringen, kommen nicht mehr zurück. Sie gehen der Volksgruppe verloren. Die Roma leben oft noch immer am Rande der Dörfer. Es ist schon ein Erfolg, wenn zu den Siedlungen eine asphaltierte Straße hinführt. Wir fordern gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Nicht mehr und nicht weniger.

STANDARD: Im Ausland ist die Stellung der Roma teilweise sehr widersprüchlich. In Ungarn werden Roma massiv diskriminiert. Andererseits sitzen vier Roma im Parlament. Wieso gibt es in Österreich keine Roma in der Politik?

Sarközi: Ich bin der Einzige, der in die Politik gegangen ist. Ich versuche seit Jahren, junge Menschen zu animieren, in die Politik zu gehen. Sie sollen Forderungen stellen und nicht immer Bittsteller sein.

STANDARD: Sie haben viel erreicht, zum Beispiel 1993 die Anerkennung der Roma und Sinti als sechste Volksgruppe in Österreich. Worauf sind Sie besonders stolz?

Sarközi: Ich bin eigentlich auf gar nichts stolz. Ich lehne das Wort "stolz" ab. Ich schätze mich glücklich, ich freue mich darüber, dass ich es gemeinsam mit Freunden geschafft habe. Ich war immer der Leithammel, der bis heute kämpft, wo es notwendig ist: mit einem dementsprechenden Druck, höflich, aber bestimmend. Sonst erreicht man gar nichts. Denn wenn man sich nicht zu Wort meldet, glauben alle, es ist eh alles okay.