Haben Sie schon eine Amiibo-Sammelfigur?

Foto: Nintendo

Das Geschäft mit Spielkonsolen läuft schon längere Zeit nicht mehr so gut, wie sich Nintendo das erwartet. Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen hat der Konzern jedoch mit seinen Amiibo-Sammelfiguren offenbar voll ins Schwarze getroffen. Wie der Konzern im Zuge seines jüngsten Quartalsbericht bekanntgab, wurden seit dem Start Ende 2014 bereits 5,7 Millionen Amiibos verkauft.

Zierobjekte

Die Plastikmodelle von "Super Mario", "Link", "Bowser" und Co. sind im Handel für rund 15 Euro zu haben und dürften Nintendo satte Margen bescheren. Die Idee hinter den Figuren ist, diese dank eines NFC-Tags auch in Videospiele zu integrieren. Bislang nutzen diese Funktion allerdings nur wenige Titel wie das neue "Super Smash Bros.". Für die meisten Käufer dürften sie bislang als reine Zierobjekte dienen. (zw, derStandard.at, 29.1.2014)