Washington - Die weltweit erfolgreichen Bemühungen, den Biber vor dem Aussterben zu bewahren, haben einen nicht so günstigen Nebeneffekt. Wie Forscher um Colin Whitfield im Fachjournal "Ambio" behaupten, ist die heutige Belastung durch Methan aus Biberseen 200-mal höher als noch im Jahr 1900, als die Biberbestände wegen des Pelzhandels sehr viel geringer waren. (red, DER STANDARD, 17.12.2014)

Abstract
Ambio: "Beaver-mediated methane emission: The effects of population growth in Eurasia and the Americas"