Im Teddybären-Krankenhaus der Austrian Medical Students' Association (AMSA) lernen Kinder das Umfeld beim Arztbesuch auf spielerische Art und Weise kennen. Es findet noch bis Dienstag, 16. Dezember, in den Räumen der Ärztekammer Wien statt.

Rund 50 Teddy-Docs, bei denen es sich um Studierende der MedUni Wien handelt, nehmen die Stoffpatienten in Empfang.

MedUni Wien/Kawka

Von der Notfallambulanz über die Röntgen- und Erste-Hilfe-Station bis hin zum "echten" OP-Saal – durchgespielt wird ein gesamter Spitalsbesuch.

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Der Besuch im Teddy-Spital soll Kindern zwischen fünf und acht Jahren die Angst vor dem Arztbesuch nehmen.

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So lernen sie, dass es im Spital gar nicht mal so schlimm ist.

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In allen Stationen können die Kinder selbst mit Hand anlegen ...

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... oder aber auch einfach den Arzt seine Arbeit machen lassen.

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"Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass sich die Kinder bereits unmittelbar danach viel weniger vor einem Krankenhausbesuch fürchten", sagt Med-Uni-Wien-Vizerektorin Gutiérrez-Lobos.

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Heuer werden die Erfahrungen, die die Kinder sammeln, erstmals sogar wissenschaftlich in einer Diplomarbeit anhand von Fragebögen evaluiert.

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Am Ende geht es den behandelten Stofftieren wieder gut. Den Kindern sowieso. Das Teddy-Spital, in den Räumlichkeiten der Ärztekammer (Weihburggasse 10–12, 1010 Wien) steht noch am 15. und 16. Dezember von 13 bis 16 Uhr allen jungen Besuchern offen. (red, derStandard.at, 15.12.2014)


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