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Googles UK-Hauptquartier in London wird zum Magneten für Einheimische ...

Foto: Reuters/MacGregor

... und lockt dabei selbst mit elektrostatischen Eigenheiten.

Foto: Screenshot/YouTube

Vor Googles Bürogebäude in London passieren "eigenartige Dinge", wie Passanten in sozialen Netzwerken berichten: Ein ominöses, sogar akustisch wahrnehmbares Energiefeld sorgt angeblich für schmerzende Zahnfüllungen, Nasenbluten und aufgestellte Haare. Zumindest letzterer Vorgang wird durch zahlreiche Fotos und Videos belegt.

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Gebiet angeblich "sicher"

Anfangs wurde das Phänomen auf Reddit diskutiert, mittlerweile hat sich sogar das Unternehmen UK Power Networks, das die Energieversorgung in einigen Teilen Londons übernimmt, damit beschäftigt. Nach einer Untersuchung wurde erklärt, dass das Gebiet rund um das Google-Gebäude ungefährlich sei.

Fassade schuld?

Google selbst hat bislang noch keinen Kommentar zur Causa abgegeben. Das befeuert naturgemäß Spekulationen: Einige Internetnutzer glauben laut "Business Insider", dass die Fassade des Gebäudes für die elektrostatischen Phänomene verantwortlich ist. Andere glauben wiederum, dass es Probleme mit den massiven Stromkabeln gibt, die in Googles britische Zentrale führen.

Bauarbeiten

Diese Woche wurde jedenfalls von Passanten beobachtet, wie Bauarbeiter exakt jenen Platz, an dem sich das Feld manifestiert, bearbeiteten.

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Für Einheimische ist das Gebäude in der Bucknail Street dank der viralen Videos jedenfalls schon zu einem Hotspot geworden. (fsc, derStandard.at, 27.11.2014)