Das Adams-Mammut wurde 1799 entdeckt und ist damit der älteste Fund eines kompletten Wollhaarmammuts.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Mammutbaby Khroma wird bei -17°C aufbewahrt.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Mammutbub Dima starb unterernährt und litt an einer Wunde am Vorderbein.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Dieser Oberschenkelknochen wurde beim Bau des Stephansdoms entdeckt. Die Jahreszahl 1443 bezeichnet das Fundjahr, auf der Rückseite wurde das Habsburgermotto AEIOU aufgemalt.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Dieses Stoßzahnpaar erreicht eine Länge von fast vier Metern.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Ein mumifiziertes Hinterbein eines ausgewachsenen Mammuts.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Ein Blick in die Ausstellung: Rechts die Mumie eines Vielfraß, dahinter der Schädel eines Steppenbisons und die Kopien der Mumien der Mammutbabys Mascha und Lyuba. Links ist das Horn und der Schädel eines Wollnashorns zu sehen.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Die Wollnashörner waren nach den Mammuts die zweitgrößten Bewohner der Mammutsteppe.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Pelzige Riesen: ein Modell eines Wollhaarmammuts mit Kalb.

Im Vordergrund liegen Mammutfossilien von der Wrangelinsel, wo die Tiere bis vor 3.700 Jahren überlebten.

Foto: NHM Wien, Kurt Kracher

Eine Herde Wollhaarmammuts in einer künstlerischen Darstellung. Heute weiß man, dass die Stoßzähne nach innen gedreht waren und nicht nach oben wie auf diesem Bild.

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Foto: NHM Wien, Alice Schumacher