Jordanien hat so viel zu bieten: vom Toten Meer über die faszinierende Felsenstadt Petra durch die Wüste bis nach Akaba ans Rote Meer
Ansichtssache
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Stefan Gutbrunner
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Kehrt man dieser Tage aus Jordanien zurück, bekommt man immer wieder die gleiche Frage gestellt: "Und, war's gefährlich?", will man hierzulande wissen. Und immer wieder gebe ich die gleiche Antwort darauf: "Nein, Jordanien ist ein sicheres Land."
Und ein besonders gastfreundliches obendrein: "Welcome to Jordan" rufen die hilfsbereiten Jordanierinnen und Jordanier mit einem herzlichen Lächeln aus allen Richtungen zu. Sie freuen sich, dass jemand ihr Land besucht. Denn der Krieg in manchen Anrainerstaaten verschreckt die Besucher: 70 Prozent weniger Gäste als im Vorjahr seien heuer gekommen, erzählt mir ein Beduine in der malerischen Wüste von Wadi Rum, wo einst Lawrence von Arabien gegen die Osmanen mobilisierte, während er mir süßen Tee einschenkt.
Jordanien aber hat so viel zu bieten. Vom tiefsten Punkt der Erde, dem Toten Meer, in dem der Körper zu schweben scheint, über die faszinierende Felsenstadt Petra, durch die Wüste bis nach Akaba ans Rote Meer: Diese Fotos geben nur einen kleinen Einblick in ein Land voller Naturspektakel, freundlicher Menschen, antiker Kulturen und herrlichem Essen.
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