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Hinweise auf Amelia Earharts Flieger I

Manchmal hat auch ein unscheinbares Stück Metall eine zweite Chance verdient: 1991 entdeckte eine Gruppe von Forschern, die das Geheimnis um das Schicksal von Amelia Earhart lüften wollen, auf der westpazifischen Insel Nikumaroro ein Stück Aluminium. Das Flugzeug, mit dem Earhart 1937 nahe dieser Inseln plötzlich verschwand, bestand aus dem selben Metall. Doch das Problem waren die Größe und die Form der Metallfläche: das 50 Mal 60 Zentimeter große Stück (im Bild) schien an keiner Stelle der Lockheed Modell 10 Electra wirklich zu passen, sodass die Experten rund um Richard Gillespie von "TIGHAR" (The International Group for Historic Aircraft Recovery) schließlich die Idee wieder verwarfen, es könnte sich um ein Wrackteil von Earharts Flieger handeln.

Foto: REUTERS/The International Group for Historic Aircraft Recovery (TIGHAR)/

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Hinweise auf Amelia Earharts Flieger II

Dann aber stießen die Wissenschafter auf eine Fotografie, die das Flugzeug kurz vor Earharts Abflug von Miami zeigte. Was die Forscher so in Aufregung versetzte, war ein schimmernder Flecken am Heck der Electra. Offensichtlich war der Flieger an dieser Stelle einmal geflickt worden. Eine erneute detaillierte Analyse des Metallstückes und Vergleiche mit einer restaurierten Electra brachten schließlich fast so etwas wie Gewissheit. Besonders die Anordnung der Nietenlöcher, die praktisch einem Fingerabdruck gleich kommt, überzeugten Gillespie: Es muss sich um das erste Wrackteil von Amelia Earharts abgestürztes Flugzeug handeln, das je gefunden wurde. Nun wollen die Wissenschafter in einer Expedition im kommenden Jahr zur Insel Nikumaroro die Suche nach weiteren Überresten intensivieren.

Earhart war am 2. Juli 1937 auf dem letzten Abschnitt ihres ambitionierten Fluges um die Welt verschwunden. In ihrem letzten empfangenen Funkspruch erklärte die 39-Jährige, sie könne die für eine Zwischenlandung anvisierte Howlandinsel nicht finden und habe kaum noch Treibstoff. Die "TIGHAR"-Forscher glauben, dass die Pilotin und ihr Navigator Fred Noonan nicht ins Meer gestürzt, sondern auf der damals unbewohnten Gardner-Insel gelandet sind. Auf dem heute als Nikumaroro bekannten Atoll wurden später ein Lagerplatz sowie Gegenstände gefunden, die aus den USA der 1930er Jahre stammten. Dies nährte Vermutungen, dass Earhart und Noonan noch eine Zeitlang auf der Insel überlebt haben könnten.

Foto: AP

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Lavastrom auf Hawaii erreicht erste Grundstücke

Der über 1.200 Meter hohe Vulkan Kilauea liegt auf der hawaiianischen Insel Big Island im Vulkan-Nationalpark. Er ist einer der aktivsten Vulkane der Erde, doch in der Regel fließt seine Lava an den Flanken des Berges durch unbewohnte Gebiete in den Pazifik. Seit Juni aber wälzt sich ein Lavastrom direkt auf besiedelte Areale zu. Am vergangenen Dienstag hat er die Grenze des 950 Einwohner zählenden Ortes Pahoa erreicht und ist mehrere Meter auf ein Grundstück vorgedrungen. Der Strom bewegt sich nach Angaben der Bezirksleitung von Hawaii im Schnitt mit einer Geschwindigkeit von fünf bis neun Metern pro Stunde. Mehrere Häuser sind von der Zerstörung bedroht. Einige der Einwohner von Pahoa haben die Gemeinde bereits verlassen, doch manche wollen bis zuletzt ausharren.

Foto: REUTERS/U.S. Geological Survey

Blutkonserve aus dem Labor

Die biotechnologische Herstellung von roten Blutkörperchen könnte künftig dabei helfen, Blutspender-Engpässe zu überbrücken. Nun sind einem deutschen Team mit Beteiligung von Forschern der Medizinischen Universität Graz erste Schritte in diese Richtung geglückt. Im gesunden Körper sichern sogenannte hämatopoetische Stammzellen im Knochenmark die laufende Nachproduktion der Erythrozyten. Seit einiger Zeit ist es bereits möglich, aus diesen Stammzellen rote Blutkörperchen in vitro zu generieren. Allerdings sind die hämatopoetischen Stammzellen kaum über längere Zeit kultivierbar. Nun haben Wissenschafter aus Graz, Münster und Düsseldorf einen neuen Weg erprobt.

Die Forscher gingen auch von hämatopoetischen Stammzellen, die sie aus Nabelschnurblut gewonnen hatten, aus. Diese Zellen haben sie gentechnisch in sogenannte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) reprogrammiert und somit in ein quasi embryonales Stadium zurückversetzt. In diesem Stadium lassen sich die Zellen wesentlich besser vermehren. Aus diesem vom Nabelschnurblut abgeleiteten Zellen konnten die Forscher über 45 Tage hinweg die Differenzierung von Erythrozyten beobachten.

Foto: CDC/ Sickle Cell Foundation of Georgia: Jackie George, Beverly Sinclair

Woher die irdischen Ozeane stammen

Die Erde ist bekanntlich der Blaue Planet, weil rund 70 Prozent ihrer Oberfläche von flüssigem Wasser bedeckt ist. Wo dieses Wasser herkommt und wann es auf die Erde gelangte, ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Einige Modelle basieren auf der Annahme, dass das Wasser erst relativ spät, also nachdem ihre Entstehung abgeschlossen war, durch Asteroiden und Kometen auf die Erde gebracht wurde. Nun aber lieferte eine neue Studie Hinweise darauf, dass das Wasser bereits zehn Millionen Jahre nach dem Beginn der Bildung des Sonnensystems Teil der jungen Protoerde war. Beigesteuert wurde das Wasser von kohligen Chondriten, einer der ursprünglichsten Meteoriten mit hohem Wasseranteil, die vor 4,6 Milliarden Jahren bei der Entstehung der inneren Planeten eine maßgebliche Rolle spielten.

Illu: Jack Cook, Woods Hole Oceanographic Institution

Blaue Kugel in den Weiten des Alls

Apropos Blauer Planet: Selten war die Verlorenheit unserer Erde in der unendlichen Schwärze des Weltalls besser nachzufühlen, als auf dieser aktuellen Aufnahme. Das Bild stammt von der chinesischen Sonde "Chang'e 5-T1", die am 23. Oktober die Erde verließ um eine Runde rund um den Erdtrabanten (hier von seiner erdabgewandten Seite aus zu sehen) zu drehen, ehe sie nach insgesamt acht Tagen wieder heimkehrte. Mit dem Testflug will China eine ambitionierte Mission im Jahr 2017 vorbereiten, bei der eine unbemannte Sonde Gesteinsproben von der Mondoberfläche aufnehmen und zur Erde bringen soll. Das Foto erinnert an die spektakulären HD-Aufnahmen, die die japanische Sonde "Kaguya" 2007 von der über dem Mondhorizont aufgehenden Erde machte. Weitere Porträts von unserem Heimatplaneten vom All aus gesehen gibt es hier.

Foto: Xinhua News Agency/eyevin

Flache Magmakammern unter Supervulkan

Es braucht seine Zeit, bis sich die gewaltigen Lavamassen, die während des Ausbruchs eines Supervulkans ausgeschleudert werden, allmählich angesammelt haben. Ein aktuelle Studie von russischen, französischen und deutschen Geophysikern zeigt, dass das Magma im Verlauf von Millionen von Jahren aus dem Erdinneren aufsteigt und sich in Form mehrerer flacher Schichten unter der Erdoberfläche aufstaut. Die Wissenschafter fanden Hinweise darauf bei der Untersuchung der Toba-Caldera auf Sumatra. Der Toba-Ausbruch vor rund 74.000 Jahren war einer der massivsten Supervulkan-Eruptionen der jüngeren Erdgeschichte: Geschätzte 2.800 Kubikkilometer an vulkanischem Material wurden dabei ausgeschleudert, was nicht nur das globale Klima maßgeblich veränderte sondern vermutlich auch die damalige Ausbreitung des Menschen beeinflusste.

Foto: NASA

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Der Waldrapp ist im Internet

Nachdem heutzutage praktisch die ganze Welt online ist, kann natürlich auch der Waldrapp nicht außen vor bleiben: Experten haben eine App entwickelt, mit der man am Smartphone die Reisen der Vögel von Salzburg nach Italien und wieder zurück verfolgen kann. Hobby-Ornithologen können auf dem "Animal Tracker", so der Name der App, außerdem ihre Beobachtungen und Fotos hochladen, um den Verhaltensbiologen bei ihren Forschungen zu helfen. Die Software wurde von den österreichischen Forschern des Waldrappteams gemeinsam mit italienischen Partnern entwickelt. Ende der 1990er-Jahre haben Biologen begonnen, die seit Jahrhunderten fast ausgestorbenen Waldrappen im Almtal in Oberösterreich wieder anzusiedeln, mit dem Ziel, ihnen alte Zugvogelrouten neu beizubringen. 2004 brachen die ersten Tiere zu ihrer großen Reise auf. Die Ziehvögel müssen im ersten Jahr von den Eltern die Flugroute nach Italien erlernen. Von Menschen aufgezogene Jungvögel kennen diese Flugroute nicht. Menschliche Zieheltern, auf die sie geprägt sind, führen sie jährlich mit Leichtflugzeugen, fliegen ihnen voraus, um ihnen so den Weg zu zeigen.

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Leichtflugzeuge lotsen Waldrappe ins toskanische Winterquartier

Foto: APA/WALDRAPPTEAM / JOHANNES FRITZ

Was guckst du?

Was hier so aussieht, als würde uns Jupiter einen scheelen Blick zuwerfen, ist in Wahrheit der Schatten des Jupitermondes Ganymed, der aus dem Großen Roten Fleck ein über 17.000 Kilometer großes Auge mit schwarzer Pupille macht. Die Aufnahme wurde im April 2014 mit dem "Hubble" Weltraumteleskop gemacht.

Foto: NASA, ESA, A. Simon

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Schwarze Woche für die private Raumfahrt

Die private Raumfahrt bzw. Quasi-Raumfahrt hatte in dieser Woche gleich mit zwei schweren Katastrophen fertig zu werden: In der Nacht auf Mittwoch (MEZ) ist die Trägerrakete "Antares" des kommerziellen US-Unternehmens Orbital Sciences über der Rampe der Wallops Flight Facility im Bundesstaat Virginia explodiert. Die Ladung der Rakete war ein "Cygnus"-Frachter, der 2,3 Tonnen Ausrüstung und Lebensmittel zur Raumstation ISS bringen sollte. Der NASA zufolge schien der Schaden an der Startanlage nach ersten Erkenntnissen begrenzt zu sein. Den Behörden zufolge wurde niemand verletzt.

Weniger glimpflich lief der Absturz des Raumflugzeugs "SpaceShipTwo" ab: Das Vehikel ist bei einem Testflug im US-Bundesstaat Kalifornien verunglückt und hat nach Polizeiangaben einem der beiden Piloten das Leben gekostet, der zweite Pilot wurde schwer verletzt. Amerikanische TV-Sender zeigten Aufnahmen mehrerer Wrackteile (im Bild) in der Mojave-Wüste. Das rund 18 Meter lange Raketenflugzeug sollte den Planungen zufolge vom kommenden Jahr an Flüge anbieten, die Privatpersonen bis an die Grenze zum Weltraum in rund 110 Kilometer Höhe bringt. Die Maschine bot Platz für zwei Piloten und sechs Passagiere. Welche Auswirkungen die beiden Katastrophen für den privaten Raumfahrtsektor haben wird, lässt sich vorerst noch gar nicht abschätzen.

Foto: REUTERS/KNBC-TV

Schöne Dornen für die Damen

Paläontologen haben eine bisher unbekannten Art aus der Gruppe der Ankylosauria entdeckt, die sich durch ein besonders brachiales Äußeres auszeichnet. Ähnlich wie verwandte Arten verfügt die Zaraapelta nomadis getaufte Spezies über zahlreiche Dornen und knöcherne Auswüchse am Kopf, die sie vermutlich nicht nur gegen Feinde schützten, sondern auch für die Weibchen attraktiv machen sollten, wie die Forscher in einer aktuellen Studie vermuten. Der Pflanzenfresser Z. nomadis lebte während der späten Kreidezeit vor 100 bis 66 Millionen Jahren in einer Region, die heute von der Wüste Gobi in der Mongolei eingenommen wird.

Illu.: Danielle Dufault (University of Alberta)

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Über 2.200 Jahre altes Wrack

Italienische Archäologen und Spezialtaucher des US-Unternehmens Global Underwater Explorers (GUE) aus Florida haben zahlreiche Fundstücken aus einem antiken Schiffswrack vor der Mittelmeerinsel Panarea nördlich von Sizilien geborgen. Historiker glauben, dass es sich um ein Schiff aus dem Zweiten Punischen Krieg handelt und rund um 220 vor unserer Zeitrechnung zwischen Karthago und Rom unterwegs war, wahrscheinlich als Mitglied der Flotte des römischen Konsuls Marcus Claudius Marcellus. Entdeckt wurde das Wrack in 130 Metern Tiefe bereits 2010 mit Hilfe von Sonargeräten und ferngesteuerten Unterseebooten. Zu den geborgenen Artefakten zählen punische und römische Amphoren, Vasen und Teller sowie ein sogenanntes Luterion, ein flaches Gefäß mit einem Standbein, das auf dem Schiff möglicherweise als Opferaltar gedient hat.

Foto: AP Photo/GUE, Ingemar Lundgren

Exoplanet mit Pünktlichkeitsproblem

Astronomen von der Yale University haben in rund 2.300 Lichtjahren Entfernung einen Exoplaneten entdeckt, der es mit der Pünktlichkeit nicht ganz so genau nimmt: Die Welt mit der Bezeichnung PH3c verfügt über eine wasserstoff- und heliumreiche Atmosphäre, ist von geringer Dichte und Masse und entzog sich bis vor kurzem seiner Entdeckung - und zwar nicht, weil sie so schwer ausfindig zu machen ist, sondern weil ihr Orbit um den Mutterstern in höchstem Maße uneinheitlich erscheint. Schuld daran ist der gravitative Einfluss zweier anderer Exoplaneten in dem System, die die Umlaufzeit von PH3c in nur zehn Orbits um über zehn Stunden verändert.

Illu.: NASA/JPL-Caltech

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Flugauto-Prototyp, der auch nach was ausschaut

Im Unterschied des Ende September dieses Jahres vorgestellten "Flugautos" des deutschen Unternehmens Fresh Breeze, hat das dieser Tage beim heurigen Pioneers-Festivals in Wien präsentierte AeroMobil 3.0 tatsächlich etwas von jenen fliegenden Vehikeln, die man sich gemeinhin unter dem Begriff "fliegendes Auto" vorstellen würde. Der Prototyp der gleichnamigen slowakischen Firma wird bereits unter realen Flugbedingungen getestet und erfüllt alle Auflagen der Europäischen Union für die Fahrzeugklasse M1 bzw. für leichte Sportflugzeuge. Das benzinbetriebene Fahr-/Flugzeug erreicht nach Angaben des Unternehmens am Boden 160 und in der Luft 200 Kilometer pro Stunde. Mit einer Tankfüllung soll man als Auto 875 Kilometer weit kommen, im Flug sind es immer noch rund 700 Kilometer.

Foto: REUTERS/AeroMobil

Eingang in die Unterwelt entdeckt

In einer historischen Tempelanlage im Zentrum Mexikos haben Forscher den Eingang zur "Unterwelt" der Teotihuacan-Kultur entdeckt. In dem Tunnel zwischen der Sonnenpyramide und dem Tempel der gefiederten Schlange nordöstlich von Mexiko-Stadt haben Archäologen unter anderem rund 50.000 Opfergaben gefunden, darunter etwa Statuen, Räucherfässer, Edelsteine, Muscheln. Zudem legten die Wissenschafter über 4.000 gut erhaltene Holzobjekte, Hautreste von Großkatzen, aus Guatemala importierte Jade, Skelette von Käfern sowie große Muscheln aus dem Golf von Mexiko und der Karibik frei. Die Bewohner von Teotihuacan schufen in dem Tunnel sogar einen künstlichen Himmel. Glitzernde Steine an der Decke sollten an die Sterne erinnern. Der Tunnel ist 138 Meter lang und liegt in etwa 18 Meter Tiefe unter der Erdoberfläche. Die meisten Objekte wurden in Kammern von drei bis vier Metern Breite und über vier Metern Höhe entdeckt.

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Foto: REUTER/INAH

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Globaler Temperaturrekord im September

Der vergangene September war nach Angaben der US-Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA weltweit der heißeste September seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880. Die Durchschnittstemperatur der Erd- und Meeresoberflächen lag bei 15,72 Grad Celsius und damit zum 38. Mal in Folge über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts. Damit verzeichneten vier der ersten neun Monate dieses Jahres einen solchen Rekord. Rekordtemperaturen wurden in weiten Teilen Nordwestafrikas, in Küstenregionen im Südosten Südamerikas sowie im Südwesten Australiens, in Teilen des Nahen Ostens und einigen Regionen Südostasiens registriert. Bereits das Vorjahr war nach den Jahren 2010, 2005 und 1998 eines der heißesten jemals gemessenen. In Österreich blieben die Temperaturen im September laut Zentralanstalt für Meteorologe und Geodynamik (ZAMG) innerhalb der normalen statistischen Schwankungsbreite. Die Abweichung zum Mittel 1981 bis 2010 betrug plus 0,7 Grad Celsius.

Foto: APA/ EPA/JULIAN STRATENSCHULTE

Zoowelt

Die möglicherweise älteste Braunbärin der Erde ist nicht mehr: Die Bärin Varvara verstarb mit 35 Jahren in einem Zoo im russischen St. Petersburg. Die 1979 in dem Tiergarten geborene Bärin brachte gemeinsam mit ihrem Partner Minya insgesamt 29 Nachkommen zur welt. Normalerweise erreichen Braunbären in freier Wildbahn höchstesn ein Alter von 20 Jahren. Auch wenn Varvara Lebensspanne beachtlich war, sie reicht nicht an das Rekordalter anderer Braunbären in Gefangenschaft heran. Bisheriger Rekord liegt bei 48 Jahren. (red, derStandard.at, 02.11.2014)

Foto: Leningradsky Zoo