Hongkongs Studierende trugen am Montag ihren Unmut über den Wahlmodus in der chinesischen Sonderverwaltungszone auf die Straße. Hunderte versammelten sich auf dem Gelände der Chinesischen Universität Hongkong, geplant ist zudem ein einwöchiger Boykott des Unterrichts. Stein des Anstoßes ist ein Beschluss des Nationalen Volkskongresses in Peking, zu der für 2017 angesetzten Wahl in der ehemaligen britischen Kronkolonie lediglich vorab ausgewählte Kandidaten zuzulassen. Regierungskritischen Kandidaten wird das Antreten so de facto verwehrt, kritisieren die Studierenden. (red, derStandard.at, 22.9.2014)

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Foto: REUTERS/Bobby Yip

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