Turbulente Zeiten auf der ganzen Welt: Wetterkapriolen, Währungskrisen, Konflikte und Kriege - Die Radfahrer radeln trotzdem
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Ende Juni fand auf den Philippinen der alljährliche Volkswagen-Welttag statt. Enthusiasten und VW-Besitzer aus dem ganzen Land kamen nach Manila - so auch diese Radfahrerin.
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Ein Brite mit seinem Penny Farthing Hochrad wartet auf den Start der 101. Tour de France im englischen Leeds.
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Auch diese Patrioten fiebern mit den Fahrern mit.
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Schauplatzwechsel: Deutlich vor der eigentlichen Sturmsaison zog bereits im Juli ein Tornado über Boston und einige Vororte hinweg. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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Mit Wirbelstürmen hatte dieser Radenthusiast im chinesischen Xianjiang nicht zu kämpfen.
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Auch in Weißrussland wurden bei gutem Wetter atemberaubende Tricks in der Luft vorgeführt - bei der Freaky Summer Party, einem Stadtkunst-Festival mitten in Minsk.
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Knöcheltief steht diesem Radfahrer das Wasser im bulgarischen Mizia. Rettungsteams mussten nach heftigen Regenfällen 500 Menschen zu Hilfe kommen.
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Langärmlige, weiße Kleidung - dieser Pakistani weiß, wie man sich vor Sommerhitze und möglichen negativen Begleiterscheinungen bestmöglich schützen kann.
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Trotz widriger Umstände das Lachen nicht verlernt hat diese junge Frau in Taiwan. Taifun Matmo sorgte Mitte Juli für sintflutartige Regenfälle.
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22. Juli, Gaza-Streifen: Ein israelischer Luftangriff tötete elf Palästinenser. Der seit Jahrzehnten andauernde Konflikt entflammte Anfang Juli von Neuem.
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Auch dieses Rad in Palästina fiel den Luftangriffen zum Opfer.
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Gut lachen hat die Schweizerin Jolanda Neff, die sich über ihren Sieg beim UCI Cross Country World Cup in Beaupre im kanadischen Quebec freuen kann.
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Ein Land zwischen den Extremen: Anfang Juli waren weite Teile Indiens noch komplett ausgedörrt, wenig später fegten Stürme mit heftigen Regenfällen über mehrere Provinzen.
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Anfang August feierten rund 400 Menschen die "Viet Pride Parade" in Hanoi. In den letzten Jahren hat sich in Vietnam viel im Hinblick auf Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben getan.
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Modeschau einmal anders: Die "Moda Bici" im mexikanischen Guadalajara zeigt, dass sich Mode und Fahrrad wunderbar kombinieren lassen.
Einen JS-3-Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg konnten ukrainische Streitkräfte von pro-russischen Separatisten im Osten der Ukraine beschlagnehmen. Aufschrift: "Nach Kiev."
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Die andere Konfliktpartei: Pro-russische Separatisten kontrollieren einen Radfahrer in der Nähe des abgeschossenen malaysischen Passagierflugzeugs MH17.
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Auch im Irak will kein Frieden einkehren: Dieser Bursch passiert eine Stelle, an der am 1. August eine Autobombe hochging.
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Die Wirtschaftskrise in Argentinien setzt auch die Währung des großen Nachbarn Brasilien unter Druck: Dieses Graffiti in Rio de Janeiro thematisiert die Ängste vor einer Entwertung des Real.
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Spektakuläre Kontraste in Los Angeles bilden den Abschluss dieses Sommer-Weltgeschehens. Im Herbst gehts weiter! (fbay, derStandard.at, 5.8.2014)
Zu den vergangenen Fahrradrückblicken:
>> Aufgesattelt: Die 20 besten Fahrradbilder
>> Fahrrad-Sommer: Nudeln, Wasser, Tshukudu