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Eigentlich dient die in einen dicht bewachsenen Laubwald gelegte Eisenbahnstrecke in der ukrainischen Ortschaft Klewan dem Transport von Faserplatten in eine angrenzende Fabrik. Weil aber viele verliebte Pärchen die selten befahrene Strecke für einen romantischen Spaziergang zweckentfremden, hat die Strecke ihren Spitznamen wohl verdient: Liebestunnel.

Foto: REUTERS/Gleb Granich

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Bunt, bunt, bunt: Die Tulpenfelder in den Niederlanden sind ein natürliches Antidepressivum.

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Dieser verwunschene Bambuswald ist in der Gegend Sagano Arashiyama (Kioto) zu finden.

Info: Bambuswald Sagano

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Diese zuckerlbunte Landschaft, die wie der Traum eines Expressionisten aussieht, findet man in China, und zwar im Zhangye Danxia Geopark in der Provinz Gansu.

Info: Zhangye Danxia Geopark

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Im Nordosten Chinas (bei Panjin) befindet sich das größte Marschlandgebiet der Welt, in dem sich ein rotblühendes Seegras sehr wohlfühlt, wie man sieht - daher der Name Red Seabeach.

Besonders bizarr sieht der Fly Geyser auf einer privaten Ranch in Washoe County (Nevada, USA) aus. Entstanden ist er bei Probebohrungen, wobei eine geothermale Quelle angezapft wurde, die seither aus dem Boden sprudelt und Mineralien mittransportiert, die sich Schicht für Schicht in allen Farben des Regenbogens ablagern.

Info: Fly Geyser

Foto: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fly_geyser.jpg

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Wie Klippen in einem Wolkenmeer ragen die Wände des Roraima-Tepui, auch Mount Roraima oder Cerro Roraima, auf. Der Tafelberg ist 2.810 Meter hoch und liegt im Dreiländereck zwischen Venezuela, Brasilien und Guyana. Er ist Namensgeber des brasilianischen Bundesstaates Roraima. Von seinem Plateau aus ist der Boden meist nicht zu sehen - das inspirierte wohl auch Arthur Conan Doyle, der seinen Roman "The Lost World" hier spielen lässt.

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Der Takinoue Park in Hokkaido, Japan, ist berühmt für Shibazakura, auch "pinkes Moos" genannt, dessen Blüte Jahr für Jahr zwischen Mai und Juni tausende Zuschauer anlockt.

Info: Shibazakura Festival

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Die Hang Son Doong ("Bergflusshöhle") liegt im Nationalpark Phong Nha-Ke Bang in einem abgelegenen Teil Zentralvietnams, nahe der Grenze zu Laos, und ist Teil eines Systems von ungefähr 150 Hohlräumen im Truong-Son-Gebirgszug. Viele sind noch unerforscht.

Info: Son Doon Cave

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Der Salar de Uyuni (auch Salar de Tunupa) im Südwesten von Bolivien ist mit mehr als 10.000 Quadratkilometern die größte Salzpfanne der Erde. Sie liegt auf einer Höhe von 3.653 Metern und gehört zu den Landschaften des Altiplano. Außerdem steht an ihrem Rand der Palacio de Sal, ein komplett aus Salz erbautes Hotel.

Foto: REUTERS/Jean-Paul Pelissier

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Die eisblau schimmernden Höhlen des Mendenhall-Gletschers in Juneau (Alaska, USA) sehen aus wie erstarrte Glasblasen. Da kommt man sich richtig klein vor ...

(Markus Böhm, derStandard.at, 4.8.2014)

Foto: AP/Juneau Empire/Klas Stolpe