Diese Woche wurde der Staatspreis Knewledge im Naturhistorischen Museum Wien verliehen
Ansichtssache
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Der im Jahr 1999 ins Leben gerufene und seit 2004 als Staatspreis firmierende Knewledge-Preis stellt die Bedeutung des lebenslangen Lernens als Wettbewerbsfaktor in den Mittelpunkt. Die in drei Kategorien - bis 100 Mitarbeiter, 101 bis 500 Mitarbeiter und über 500 Mitarbeiter - verliehenen Preise holen jene Betriebe vor den Vorhang, die dieses Lernen im beruflichen Kontext unterstützen.
Neben den Staatspreisen wurde ein Sonderpreis (Zumtobel Gruppe) vergeben und weitere Preisträger dekoriert. Darunter: Grassmayr Glockengießerei, Kresta Anlagenbau, Voglauer Möbelwerk Gschwandtner und Zwilling, Österreichische Post AG und die Wüstenrot Gruppe Österreich.
Unterstützt wird der Staatspreis vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, vom Bildungsministerium, der Wirtschaftskammer Österreich, der Wirtschaftskammer Niederösterreich und der Industriellenvereinigung. (red, derStandard.at, 27.6.2014)
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