Das erste Spiel der WM ist geschlagen, heute folgt das 2. Spiel in Gruppe A. Mexico kämpft gegen Kamerun im Éstadio das Dunas in Natal um den Einzug ins Achtelfinale. Die Spieler werden jedenfalls ordentlich ins Schwitzen kommen, bei einer Temperatur von rund 26 Grad und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80-85% besteht zudem ein erhöhtes Regenrisiko.

Schwül gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit

Auch im knapp 900 km weiter südlich gelegenen Salvador sind die Wetterverhältnisse nicht gerade optimal. Spanien trifft in Gruppe B auf die Niederlande, alleine dieses Duell verspricht aber genug Spannung. Gekickt wird in der Arena Fonte Nova bei einer Temperatur von rund 24 Grad, mit einer Luftfeuchtigkeit von 90% ist es aber drückend schwül, zudem ist auch die Regenwahrscheinlichkeit mit 80% stark erhöht.

Bessere Bedingungen im Landesinneren

Deutlich besser sind die Bedingungen im Landesinneren: Chile trifft in Cuiabá auf Australien. Angepfiffen wird das Match kurz nach Sonnenuntergang bei einer Lufttemperatur von 29 Grad, mit einer Luftfeuchtigkeit von lediglich 60-65% sind die Bedingungen wesentlich angenehmer. Im Laufe des Matches gehen die Temperaturen auf rund 25 Grad zurück, um etwa 01.45 MESZ (19.45 Ortszeit) steht der Sieger dieser Partie fest. (red, derStandard.at, 13.6.2014)