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Richard Lugner wollte Ditech reaktivieren.

Foto: APA/Hochmuth

Der Shoppingcenter-Besitzer und Bauunternehmer Richard Lugner wollte Ditech reaktivieren: Gemeinsam mit einer Gruppe anderer Investoren habe er Ditech retten und mit dessen Gründer Damian Izdebski zusammenarbeiten wollen. Als Begründung gab Lugner die umsatzstarke Ditech-Filiale in der Lugner-City an.

Investoren abgesprungen

Die anderen Investoren seien jedoch abgesprungen, weshalb E-Tec zum Zug gekommen sei. Jetzt will Lugner mit dem neuen Besitzer von Markenrechten und Konkursmasse über die Fortführung der Filiale in seinem Shoppingcenter sprechen, sagte er der "Presse“.

Hoher Preis

Durch den Bieterstreit sei auch der laut Masseverwalter Hödl "überrachend hohe" Preis von 1,4 Millionen Euro zustande gekommen. E-Tec hat indes angekündigt, sieben Ditech-Filialen fortführen zu wollen. (fsc, derStandard.at, 11.6.2014)