Unbekanntes Wesen aus der Anfangszeit des Lebens

Paläontologen von der University of California haben einen bislang unbekannten Organismus aus der Frühzeit des Lebens entdeckt. Die Plexus ricei getaufte Kreatur ist Teil der sogenannten Ediacara-Fauna, einer Gemeinschaft vielzelliger fremdartiger Lebewesen, die vor der sogenannten "Kambrischen Explosion" existierte - also zu einer Zeit, bevor sich die meisten der heute vorherrschenden Tierstämme herausgebildet haben. Das entdeckte Fossil gleicht keinem der bislang bekannten präkambrischen Wesen: es besteht aus verschlungenen fünf bis 80 Zentimeter langen und bis zu zwei Zentimeter breiten röhrenförmigen Abdrücken in über 570 Millionen Jahre altem Seeboden.

Foto: Droser Lab, UC Riverside

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"Star Wars"-Prothese

Die Food and Drug Administration (FDA) hat eine neuartige robotische Armprothese freigegeben, die gegenüber früheren Modellen wesentlich mehr Bewegungsfreiheiten erlaubt. Der nach der "Star Wars"-Figur benannte Arm "Luke" soll seinen Trägern multiple, annähernd natürliche Bewegungen ermöglichen und entspricht in Größe, Gewicht, Form und Greif-Kraft einem echten menschlichen Arm. Gesteuert wird die Prothese durch elektrische Signale, die Sensoren an Muskeln des noch vorhandenen Armstumpfes registrieren. Die Entwicklung der Hightech-Extremität wurde teilweise vom Forschungszweig des US-Militärs, der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), finanziert.

Foto: REUTERS/DARPA

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Fleischabfälle für Ronaldinho

Die Fußballbegeisterung in Brasilien, dem Gastgeberland der kommenden Weltmeisterschaft, findet selbst in den hintersten Winkeln des Landes ihren bisweilen skurrilen Ausdruck. Maria de Barros ruft hier ihre - nach eigener Ansicht zahmen - Kaimane per Kuhhorn zum Mittagsmahl. Die 55-jährige Frau lebt nahe Corumba tief im Herzen des Pantanal, eines der größten tropischen Feuchtgebiete der Erde. "Ihre" Krokodile tragen die Namen berühmter brasilianischer Fußballspieler - ein Ronaldinho ist auch dabei -  und leben vor allem von Fleischabfällen, die ihnen von Barros serviert werden.

Foto: REUTERS/Victor Moriyama

Beweise für den Impaktwinter

An der Ursache für das Ende der Dinosaurier wird mittlerweile kaum mehr gezweifelt. Wie sich der gewaltige Asteroideneinschlag am Ende der Kreidezeit im Detail abgespielt hat, ist dagegen allenfalls lückenhaft belegt. So ging die Forschung beispielsweise von einer drastischen klimatischen Abkühlung nach dem Impakt vor 66 Millionen Jahren aus, Beweise dafür existierten allerdings praktisch nicht. Das hat sich nun geändert: Niederländische Wissenschafter fanden in marinen Sedimentgesteinen im US-Bundesstaat Texas Überreste von Lipiden, die Rückschlüsse auf die Wassertemperaturen in der Zeit nach dem Einschlag zulassen. Die Analysen ergaben einen Temperatursturz von mindestens sieben Grad Celsius. Für die Forscher ist dies ein klarer Beleg für den Impaktwinter, bei dem aufgewirbelter Staub die Sonneneinstrahlung vermutlich für Jahrzehnte signifikant reduzierte.

Illu.: NASA

"Mahnmal gegen menschliche Hybris"

Unter dem Titel "Der lange Schatten von Tschernobyl" zeigt das Naturhistorische Museum Wien (NHM) seit Mittwoch eine Ausstellung mit Werken des Fotografen Gerd Ludwig. Der Deutsch-Amerikaner sieht seine Bilder über die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, die er seit 1993 im und um das Kraftwerk aufgenommen hat, als "Mahnmal gegen menschliche Hybris". Neben dem Inneren des Reaktors und den dort tätigen Arbeitern hat sich Ludwig in seinen Bildern vor allem der Umgebung des Kraftwerks gewidmet, der Natur, die sich Raum zurückerobert, den Menschen, die noch immer unter der Katastrophe leiden, und jenen, die allen Warnungen zum Trotz in ihre alten Häuser zurückgekehrt sind. Das Bild oben zeigt den Kontrollraum von des Reaktorblocks 4, in dem die folgenschwere Katastrophe ihren Anfang nahm.

Foto: Gerd Ludwig / Institute / Edition Lammerhuber

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Einzigartiger Meteorschauer

Ein bisher noch nie aufgetretener Meteorschauer steht bevor: Der periodische Komet 209P/LINEAR besucht etwa alle fünf Jahre das innere Sonnensystem und hinterlässt dabei eine veritable Staubfahne. Zwischen 1803 und 1924 verteilte sich seine Hinterlassenschaft auch in einer Region, die die Erde auf ihrem Weg um die Sonne durchqueren wird - und zwar in der Nacht von 23. auf 24. Mai. Es wird nach Berechnungen der Astronomen die erste und einzige Begegnung der Erde mit diesem Kometen-Vermächtnis sein. Die Folge ist der Giraffen-Meteorschauer, ein Sternschnuppenfeuerwerk mit prognostizierten 100 bis 400 Lichterscheinung pro Stunde, die aus dem Sternbild Giraffe zu kommen scheinen.

Der Genuss dieses Spektakels dürfte allerdings nordamerikanischen Sternguckern vorbehalten bleiben, denn der Höhepunkt des einmaligen Meteorschauers fällt in eine Zeit, da es in Europa bereits wieder Morgen ist. 209P/LINEAR befindet sich übrigens derzeit wieder im inneren Sonnensystem. Am 6. Mai hat er die größte Sonnennähe erreicht, am 29. Mai wird er in 8,3 Millionen Kilometer Abstand an der Erde vorüber ziehen. Mit einer scheinbaren Helligkeit von 11 ist er dabei aber selbst mit guten optischen Geräten kaum zu erkennen.

Foto: AstroPics.com, Wally Pacholka/AP/dapd

Tiefsee-Friedhof vor Angola

Britische Forscher haben mit Hilfe eines ferngesteuerten Unterwasserroboters vor der Küste Angolas im südlichen Atlantik einen regelrechten Tiefsee-Friedhof entdeckt. Auf einer Fläche von weniger als einen Quadratkilometer fanden die Forscher rund um Nick Higgs von der University of Plymouth die verrottenden Körper von vier großen Fischarten: einen Walhai (im Bild) und drei große Rochen der Gattung Mobula. Der Fund stellt für die Meeresbiologen einen Glücksfall dar, denn er bietet die seltene Gelegenheit, die bereits recht gut erforschten komplexen Ökosysteme von Walkadavern mit jenen anderer großer Meerestiere zu vergleichen. Die Beobachtungen zeigten, dass es tatsächlich einige Unterschiede gibt. So ließen sich etwa die bei Walkadavern recht häufigen "Zombiewürmer" der Gattung Osedax beim Walhai nicht blicken.

Foto: Higgs et al.

Ganymed, ein Sandwich-Mond?

Der größte Mond im Sonnensystem ist auch gleichzeitig einer der spannendsten Himmelskörper. Der Jupitertrabant Ganymed gilt schon lange als vielversprechender Kandidat, wenn es um die Suche nach außerirdischem Leben geht. Astronomen nehmen an, dass sich unter der kilometerdicken Eisschicht ein planetenweiter Salzwasserozean verbirgt, in dem lebensfreundliche Verhältnisse herrschen. Eine neue These, die auf Experimenten von Steve Vance und seinem Team vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA in Pasadena basieren, geben dieser Hoffnung Auftrieb. Die Forscher glauben, dass Ganymeds Innenleben aus mehreren einander abwechselnden Schichten von Eis und Wasser besteht. Die riesigen Grenzflächen würden nach Ansicht der Astronomen ideale Bedingungen für die Bildung von Lebensbausteinen bereit stellen.

 

Illu.: NASA/JPL-Caltech

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Mers noch kein "globaler Notfall"

Behörden und Gesundheitsexperten machen sich zunehmend Sorgen über den Coronavirus Mers. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stellte vergangene Woche fest, dass sich die Seuche "signifikat" ausgebreitet hat, aber bislang keinen "globalen Notfall" darstellt. Virologen der Vet-Med-Uni fanden vor kurzem heraus, dass das Virus zwischen Dromedaren und Mensch übertragen werden kann. Die vor allem in Saudi-Arabien grassierende Erkrankung kann zu Nierenversagen und schwerer Lungenentzündung führen. Einen Impfstoff gibt es bislang nicht. Seit September 2012 infizierten sich allein in Saudi-Arabien mehr als 400 Menschen mit Mers. Mehr als 30 Prozent der Erkrankten sterben. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, sollen in dem islamischen Königreich jetzt alle Kamele Mikrochips erhalten, auf denen Informationen über den Züchter und die Herkunft des Tieres gespeichert werden.

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Foto: REUTERS/National Institute for Allergy and Infectious Diseases

NASA will Bodenproben vom Mars zur Erde bringen

Die ursprünglich angepeilte Missionsdauer von 23 Monaten hat "Curiosity" noch gar nicht erreicht, da plant die NASA bereits das nächste, noch spektakulärere Marsprojekt: Ziel dieser zukünftigen Mission soll es sein, Gestein und Sedimente auf dem Mars einzusammeln und zur genauen Analyse zur Erde zu schicken - ein Vorhaben, das noch komplizierter und technisch anspruchsvoller ist, als es sich anhört.

In einer ersten Stufe soll ein "Curiosity"-ähnlicher Rover bis 2020 auf dem Roten Planeten landen und dort Proben sammeln. Stufe zwei besteht aus einer Sonde, die auf dem Mars landet und einen kleineren Roboter losschickt, um die gesammelten Proben an Bord zu bringen. Mit der wertvollen Fracht im Gepäck müsste die Sonde im Anschluss den Mars wieder verlassen können, um in einem stabilen Orbit auf eine interplanetare Mitfahrgelegenheit zu warten. Stufe drei bestünde schließlich aus dem Einfangen dieser Sonde und dem Rücktransport zur Erde. Diese mehrstufige Mission hat enorm viel Potenzial für Fehlschläge, die NASA ist dennoch zuversichtlich. Derzeit beraten Experten bereits über mögliche Landeplätze für den nächsten Rover.

Illu.: NASA/JPL

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Warum Tiere nicht einfach weiter wachsen

Nicht wenige unter uns sind froh, zu erfahren, dass selbst die Riesenkrabbenspinne Heteropoda maxima Beinspannweiten von höchstens 30 Zentimetern erreicht. Warum das allerdings so ist, also wie es kommt, dass Tiere nicht einfach weiter wachsen, ist bis heute nicht völlig geklärt. Nun haben portugiesische Forscher im Experiment mit Fruchtfliegen ein fein ausbalanciertes Zusammenspiel von Hormonen entdeckt, das für die Steuerung des Größenwachstums verantwortlich sein könnte. Die Wissenschafter wollen nun herausfinden, ob sich ihre im Fachjournal "PNAS" veröffentlichten Ergebnisse auch auf andere Tierarten übertragen lassen.

Foto: REUTERS/Phil Noble

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Lucide Träume per Stromstimulation

Träume sind nicht immer gleich Träume: Da gibt es die herkömmliche Sorte, die eher wie eine Art Film abläuft und die von uns meist gar nicht als Traum wahrgenommen wird. Und dann gibt es sogenannte luzide Träume, die nur sehr selten vorkommen. Dabei wird sich der Träumer plötzlich bewusst, dass er sich in einer Traumwelt befindet, was ihn in die Lage versetzt, frei zu entscheiden, was er unternimmt - etwa, sich in die Lüfte erheben und zu den Sternen fliegen. In diesem speziellen Traumzustand sind bestimmte Regionen des Stirnhirns aktiver, als dies normalerweise bei Träumenden der Fall ist.

Nun ist es Forschern vom Universitätsklinikum Göttingen gelungen, Schlafenden gleichsam von außen luzide Träume zu verschaffen. Mit Hilfe der sogenannten transkraniellen Wechselstrom-Stimulation, bei der über Elektroden schwacher elektrischer Strom mit bestimmten Frequenzen ins Gehirn geschickt wird, konnten viele Testteilnehmer in ihren Träumen die Kontrolle übernehmen und entscheiden, was sie alles unternehmen wollen. Die Forscher glauben, dass sich ihre Erkenntnisse bei der Therapie von Patienten mit wiederkehrenden Alpträumen und posttraumatischen Stress-Störungen anwenden lassen.

Foto: APA/Wagner

Ein Unglück im All?

Keine Sorge, auch wenn es auf den ersten Blick danach aussieht: das Bild zeigt keinen Weltraumspaziergang, bei dem etwas fürchterlich schief gegangen ist. In Wahrheit ist ein im Jahr 2006 durchgeführtes Experiment zu sehen, bei dem ein nicht mehr benötigter Raumanzug (ja, auch das gibt es) in einen kurzlebigen Satelliten verwandelt wurde. Die NASA hat die Aufnahme kürzlich wieder ausgegraben und auf ihrer Website als "Astronomy Picture of the Day" präsentiert.

"SuitSat-1" bestand aus einem mit Müll und alten Kleidern ausgestopften russischen "Orlan"-Anzug, der mit einem batteriebetriebenen Radiotransmitter versehen war. Die Astronauten warfen den Anzug gleichsam durch die Hintertür der ISS ins All hinaus, wo er langsam der Erde entgegen sinken und schließlich in der Atmosphäre verbrennen sollte. Leider war das Radiosignal nicht stark genug, sodass es von der Erde aus nicht erfasst werden konnte. Dafür war die Flugbahn stabiler als erwartet: "SuitSat" verglühte erst sieben Monate nach seinem "Rauswurf" aus der ISS.

Foto: NASA/ISS Expedition 12 Crew

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Rätselhaftes Erdauge

Diese seltsame Erscheinung in der westlichen Sahara zählt zu jenen geologischen Strukturen, die sich leicht vom Weltraum aus identifizieren lassen, weshalb sie von Astronauten bereits in den frühesten Missionen als Orientierungspunkt auf Erde genutzt wird. Diese aktuelle Aufnahme vom 2. Mai hat der japanische ALOS-Satellit (Advanced Land Observing Satellite) geschossen. Das rund 40 Kilometer große, kraterähnliche Gebilde trägt im Arabischen den Namen Guelb er Richat und besteht aus zahlreichen konzentrischen Gesteinsringen aus Sediment. Früher hielt man es für die Folge eines Asteroideneinschlags, doch es ließen sich keine Impaktgesteine finden. Spätere Entstehungsthesen hielten vulkanische Vorgänge für die Ursache. Geklärt ist der Ursprung des Phänomens bis heute nicht.

Foto: APA/EPA/JAXA/ESA

Rekord-Exoplanet direkt beobachtet

Fast 1.800 Exoplaneten sind mittlerweile bekannt. Astronomen haben auf der Grundlage von Helligkeitsänderungen ihrer Muttergestirne oder minimalen Bahnvariationen innerhalb ihrer Systeme indirekt auf ihre Existenz geschlossen. Wirklich zu sehen ist davon dagegen von der Erde aus nur ein winziger Bruchteil. Diese kurze Liste direkt beobachtbarer extrasolarer Planeten konnte nun um einen weiteren Namen ergänzt werden: GU Psc b wurde von einer internationalen Gruppe von Astronomen rund um Marie-Eve Naud von der University of Montreal in 155 Lichtjahren Entfernung entdeckt. Das Gasriese verfügt vermutlich über die 9 bis 13-fache Masse des Jupiter und umkreist seinen Zentralstern in einem rekordverdächtig Abstand von 2.000 Astronomischen Einheiten (rund 300 Milliarden Kilometer). Zum Vergleich: der äußerste Planet unseres Sonnensystems, Neptun, liegt 30 Astronomische Einheiten von der Sonne entfernt. Wegen der großen Distanz zu seinem Stern dauert ein Jahr auf GU Psc b über 80.000 Erdenjahre.

Foto: Marie-Eve Naud et al.

Ende eines Tauchroboters

Einer der modernsten Unterwasserroboter ist nicht mehr: Das speziell für Tiefsee-Missionen konzipierte Hightech-Gerät "Nereus" wurde von der Woods Hole Oceanographic Institution in Massachusetts, USA, betrieben und war nur eines von drei Fahrzeugen, die das fast 11.000 Meter tiefe Challengertief im Marianengraben erreichen und wieder unbeschadet an die Oberfläche steigen konnte. Nun ist die "Nereus" von einem ähnlich tiefen Tauchgang nicht mehr zurückgekehrt. Am 9. Mai dürfte der Tauchroboter im über 10 Kilometer tiefen Kermadecgraben vor Neuseeland implodiert sein. Was genau schief gegangen ist, konnte noch nicht geklärt werden. Derzeit sind Fachleute damit beschäftigt, einige an die Oberfläche gestiegene Trümmerteile zu untersuchen.

Foto: Advanced Imaging and Visualization Lab, Woods Hole Oceanographic Institution

Rätsel um plötzliches Gämsensterben gelöst

Im Frühjahr 2010 starben im Norden Österreichs rund 30 Prozent aller dort angesiedelten Gämsen, die Todesursache war lange Zeit ein Rätsel. Beunruhigte Jäger und Forstwirte sandten gefundene Tierkadaver zur Obduktion an die Wildtierpathologie der Vetmeduni Vienna. Nun haben detaillierte Untersuchungen ein Ergebnis geliefert: Die Tiere starben an einer bakteriellen Lungenentzündung. Die Ursache der schwerwiegenden Entzündung waren Bakterien mit den klingenden Namen Mannheimia glucosida und Bibersteinia trehalosi. Bislang wurden diese Bakterien in Rindern und Schafen nachgewiesen. Dass diese Keime bei Gämsen tödliche Lungenentzündungen mit Seuchencharakter auslösen können, war den Experten bisher nicht bekannt.

Foto: A. Haymerle

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Zoowelt

Der Zoo Schmiding im oberösterreichischen Krenglbach verkündet tierischen Nachwuchs: Am vergangenen Wochenende hat Zebra-Baby "Taio" das Licht der Welt erblickt. Ein echter Winzling ist dagegen das neugeborene, 45 Gramm schwere Löwenkopfäffchen, das sich mommentan am liebsten noch in Papas Rückenfell kuschelt. (tberg, red, derStandard.at, 18.05.2014)

Fotos: APA/ZOO SCHMIDING