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Foto: Archiv
Alain Delon in der Rolle seines Lebens - als Berufskiller, der die Doppelmoral seiner Auftraggeber durchschaut, daraufhin sein Handeln ritualisiert und folgerichtig den eigenen Tod inszeniert.

Kunststück höchster Reinheit, Abstraktion, Kompromisslosigkeit: ein Gangsterfilm, der sich zu existenzialistischer Größe aufschwingt, gleichzeitig eine radikale Studie über entfremdete Arbeit.

Bei einer Umfrage unter deutschen Filmkritikern im Jahre 1985 wurde Jean-Pierre Melvilles Meisterwerk zum "besten Film aller Zeiten" gewählt.