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Ein Jahr nach den Terroranschlägen von Madrid haben die Spanier am Freitag in stiller Trauer der 191 Todesopfer gedacht.

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In drei Stationen in Madrid verübten Islamisten die bislang verheerendsten Terroranschläge in der Geschichte Spaniens: Atocha, Santa Eugenia and El Pozo.

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Um 7 Uhr 37 - genau zu der Zeit, als die erste der insgesamt zehn Bomben in einem von vier Nahverkehrszügen explodierte - läuteten in der spanischen Hauptstadt hunderte Kirchenglocken. Im Bild: Die Station Atocha am Freitag um 7 Uhr 37.

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Wartende Pendler in der Station Atocha.

Foto: AP/Mariana Eliano

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Mitglieder der muslimischen Gemeinschaft bei einer Gedenkminute.

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Die Feier fand außerhalb der Madrider Moschee statt. Auf Spanisch und Arabisch erteilt die muslimische Gemeinschaft dem Terrorismus eine Absage.

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An der offiziellen Gedenkfeier im Retiro-Park nahmen neben dem Königspaar und Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero unter anderen auch der marokkanische König Mohammed VI., Annan und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso teil.

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Zu Mittag fand eine kurze Trauerwache im Retiro-Park statt, wo zum Gedenken an die Opfer 192 Olivenbäume und Zypressen gepflanzt wurden. Der 192. Baum steht für einen Sicherheitsbeamten, der drei Wochen nach den Anschlägen bei einer Razzia gegen Terrorverdächtige ums Leben gekommen war.

Foto: REUTERS/Sergio Perez

"El bosque de los ausentes", "Der Wald der Abwesenden".

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Allerdings fanden die offiziellen Trauerfeiern ohne die Opferorganisationen statt. Sie werfen der sozialdemokratischen Regierung ebenso wie der abgetretenen konservativen Partei vor, die Tragödie zum Spielball parteipolitischer Interessen gemacht zu haben.

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Aktion von Studierenden und Lehrenden der Madrider Kunstunis vor dem Museum Reina Sofia: Die leeren Stühle sollen an die Opfer der Anschläge des 11. März erinnern.

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Hier werden die Umrisse der Liegenden markiert.

Foto: EPA/Victor Lerena

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"Die Welt weint um die Opfer von Madrid", sagte UN-Generalsekretär Kofi Annan anlässlich der Gedenkfeiern in der spanischen Hauptstadt. Zugleich betonte er, es bleibe "viel zu tun, um den Terrorismus zu besiegen". "Wir werden den Kampf fortsetzen."

Foto: AP/Paul White

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Madrider Lokalpolitiker, Polizisten und Feuerwehrmänner bei einer Gedenkfeier.

Foto: REUTERS/Susana Vera

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Bei einem Gedenkmarsch in Barcelona. (red/APA)

Foto: EPA/TONI GARRIGA