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Nach der selektiven Abfahrt am Donnerstag war auch der finale Saison-Super G am Freitag ein regelrechtes Abenteuer. Auch Ski-Asse wie Lasse Kjus hatten einige Probleme...

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Mario Scheiber war bemüht die Ideallinie zu halten, was ihm allerdings nur ansatzweise gelang. Österreichs Rookie Michael Gmeiner kam weit davon ab und prallte gegen ein Werbeplakat und dahinter verborgene Streckenposten.

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Hermann Maier sollte und wollte den Super-G-Weltcup-Sack mit einer Topplatzierung zumachen,...

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Doch auch ihm gelang keine perfekte Fahrt.

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Viel besser erging es da schon Daron Rahlves,...

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...der wie sein Landsmann Bode Miller einen sehr schnellen Weg ins Ziel fand.

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Es hat nicht sollen sein. Nur Platz neun für den enttäuschten Herminator.

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Bode Miller und Daron Rahlves landeten ex aequo auf Platz eins.

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Wäre Miller nur eine Hundertstel Sekunde langsamer gewesen, hätte es für Maier gereicht.

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Doch auch im Skisport zählt kein Hätte, Wäre. Bode Miller gewinnt mit Kollegen Daron Rahlves den Super-G in Lenzerheide und holt sich damit etwas überraschend doch noch die Super-G-Kristallkugel.

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