Der Range Rover Supercharged

um schlanke 120.300 Euro verfügt über eine Kompressoraufladung, die dem 4,2-Liter-Achtzylinder (560 Nm) ein wahrlich schnelles Leben einhaucht: 7,5 Sekunden auf hundert, Spitze 210.

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Darauf

stößt der 395 PS-starke Jaguar-Motor mit durchschnittlich 16 Litern Benzin an.

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Ebenfalls

aus dem Regal der Konzernschwester Jaguar stammt der 4,4-Liter-V8 (299 PS), der den etwas schwächeren, noch aus BMW-Zeiten stammenden 4,4-Liter-V8 mit 286 PS ablöst (ab 88.900 Euro). Beide Benzinvarianten gibt es mit einer sanft schaltenden Sechsgangautomatik.

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Die

Sechszylinder-Dieselversion (ab 74.900 Euro) bleibt motorisch unverändert und schaltet weiterhin mittels Fünfgangautomatik. Die übrigen Modellpflege-Maßnahmen greifen auch bei ihr.

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Das Exterieur

des Modelljahres 2006 wurde dezent mit modifiziertem Kühlergrill, überarbeiteten Stoßfängern sowie neuen Front- und Heckleuchten aufgefrischt.

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Die neue Top-Motorisierung

- der Supercharged - hebt sich optisch von den übrigen Modellvarianten durch Maschendrahtgrill, markante Lufteinlässe und 20-Zoll-Felgen ab.

Neu in der Extra-Liste:

Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, Rückfahrkamera.

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Das aus dem

Land Rover Discovery bekannte Terrain Response System (das Fahrzeug passt sich auf Knopfdruck den Bodenbeschaffenheiten an) kommt im Range Rover vorerst nicht zum Einsatz.

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Ebenso

bleibt der von Ford gemeinsam mit dem PSA-Konzern entwickelte 2,7-Liter-V6-Diesel bis auf Weiteres dem Discovery vorbehalten.

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Über einen

Range Rover mit V8-Diesel wird nachgedacht. Marktstart für den facegelifteten Range Rover ist Mai 2005, gemeinsam mit dem völlig neu konzipierten Range Rover Sport. (Gregor M. Waidacher, AUTOMOBIL, 25.2.2005)

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Land Rover

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