Der Europacup-Kontrahent der Grazer musste in diesem Spiel auf die verletzten Viduka, Boateng, Mendieta und Christie sowie die gesperrten Zenden und Parlour verzichten, wodurch es im Mittelfeld zu einigen Umstellungen kam. Doch auch in der Viererkette gab es Veränderungen, so begann etwa Reiziger links und nicht wie gewohnt rechts und der Links-Verteidiger Queudrue in der Mitte. Weninger erwartet allerdings nicht, dass Middlesbrough im Hinspiel am Donnerstag (18:30 Uhr) im Schwarzenegger-Stadion mit dieser Aufstellungs-Variante einlaufen wird.
Respekt zeigte der Sportdirektor vor den beiden Stürmern Hasselbaink und Job. "Sie haben in der ersten Hälfte gut harmoniert. Nach der Pause ist aber Nemeth für Job gekommen und Boro hat von 4-4-2 auf 4-5-1 umgeschaltet", sagte Weninger, für den die Partie "keine neuen Erkenntnisse" gebracht hat.