Listing im prime market
Der Börsegang unter der Federführung von Goldman Sachs soll dem 1998 gegründeten Wiener Unternehmen laut Medienberichten bis zu 70 Mio. Euro in die Kasse spülen - zusätzlich zu den 31 Mio. Euro, die Intercell laut "WirtschaftsBlatt" (Freitag) noch an liquiden Mitteln zur Verfügung stehen. Für die Börseneinführung am 28. Februar wird ein Listing im prime market der Wiener Börse angestrebt.
Nach der Transaktion dürfte sich die Gesellschaft mehrheitlich in Streubesitz befinden, da die Wiener Börse auch Altaktionäre mit Anteilen unter 5 Prozent dem Free Float zurechnet. Die bisherigen Eigentümer dürfen nach dem Börsegang für ein halbes Jahr keine Anteile abgeben.