Mitte November vergangenen Jahres war bekannt geworden, dass die ZF-Getriebemontage von Oberösterreich nach Deutschland verlagert werden soll. Dadurch könnten bis zu 200 Arbeitsplätze verloren gehen.
Weitere Gespräche
Nun würden mit weiteren Interessenten Gespräche geführt, wird ZF-Geschäftsführer Bernd Kohl in der "Steyrer Rundschau" zitiert. Das Komponentenwerk mit rund 250 Mitarbeitern werde weitergeführt - entweder unter dem bisherigen oder einem anderen Eigentümer.
Die Verlagerung der Getriebemontage nach Deutschland solle bis Jahresende abgeschlossen sein, schreibt das "Neue Volksblatt".