Bild nicht mehr verfügbar.
Betont klassisch entfällt die Kollektion aus dem Hause Jil Sander, welches nach kurzem Intermezzo diesmal wieder ohne kreativen Input der Namensgeberin auskommen musste.
Bild nicht mehr verfügbar.
Inspiration fanden die Designer in den fünfziger und sechziger Jahren, streng gescheitelt und ohne viel Firlefanz.
Bild nicht mehr verfügbar.
Das Modehaus Versace lässt seine Models Trauer tragen, ohne jedoch auf glamouröse Elemente zuverzichten.
Bild nicht mehr verfügbar.
Satin, Samt und Kunstpelz sind die Must für den Mann im Herbst/Winter 05/06
Bild nicht mehr verfügbar.
Auch bei Rocco Baroccos Kreationen finden sich die selben Materialien, farblich wurden aber Akzente gesetzt.
Bild nicht mehr verfügbar.
Doch auch die Lässigkeit kommt bei Baroccos Modellen nicht zu kurz. So ist ein Teil seiner Kollektion als Hommage an den Doors-Frontman Jim Morrison zu verstehen. Sein Konterfei ziert Hosen, Jacken und T-Shirts.
Bild nicht mehr verfügbar.
Dolce & Gabbana widmeten ihre Kollektion wohl Superman und seinem Alter Ego Clark Kent.
Bild nicht mehr verfügbar.
Neben eleganten Anzügen à la Clark Kent, fand sich auch Superman sowohl als Person als auch als Schriftzug auf den T-Shirts wieder.
"Die Beine sind der schönste Körperteil eines Mannes", das findet zumindest Vivienne Westwood und hat aus diesem Grund besonders enge Beinkleider entworfen.
Bild nicht mehr verfügbar.
Inspiration holte sich Westwood von den schottischen Highlands, den Piraten der Karibik, Minnesängern und vom Schockrocker Marilyn Manson.
Bild nicht mehr verfügbar.
Warme Farben und geometrische Muster bestimmen die Kollektion aus dem Hause Trussardi.
Bild nicht mehr verfügbar.
Roberto Cavalli schickte seine Models in Leder- und Schlangenhosen und in nietenbesetzend Krokodilleder-Jacken über den Laufsteg
Bild nicht mehr verfügbar.
Auch nietenbesetzte und aufwendig bestickte T-Shirts gehörten zu seiner Kollektion
Bild nicht mehr verfügbar.
Bei Prada trägt Mann Hut. Ob Extravaganz im Stil des Afghanischen Präsidenten Karsai, bestickte Husarenmützen oder Kappen - eine Kopfbedeckung ist Muss.
Bild nicht mehr verfügbar.
Kombiniert werden die Hüte mit eleganten Hosen, Blazern sowie Kamelhaar- oder Lodenmäntel.
Bild nicht mehr verfügbar.
Nach dem Abgang von Tom Ford als Chefdesigner für Gucci hat John Ray diese Position übernommen. Bei den Schauen in Mailand präsentierte er einen selbstsicheren Dandy.
Bild nicht mehr verfügbar.
Selbst im Morgenmantel von Gucci ist Mann im nächsten Winter bestens gekleidet.
Bild nicht mehr verfügbar.
Raffiniert und durchaus jugendlich war die Kollektion von Gianfranco Ferré
Bild nicht mehr verfügbar.
Um die edlen Materialien ins richtige Blickfeld zu rücken, werden sie bei Ferré mit schlichten Schnitten kombiniert.
Bild nicht mehr verfügbar.
Männliche Lässigkeit stand im Mittelpunkt von Valentinos Kreationen.
Bild nicht mehr verfügbar.
Daneben wird der Dandy bestens von Valentino eingekleidet.
Bild nicht mehr verfügbar.
Calvin Klein setzt auf schlichte Schnitte mit auffallenden Stoffen.
Bild nicht mehr verfügbar.
Warme Brauntöne bestimmen die Kollektion
Bild nicht mehr verfügbar.
Armani veränderte die Linie des klassischen Anzuges und verwendete strukturierte Stoffe.
Bild nicht mehr verfügbar.
Darüberhinaus mischte er klassische und sportive Elemente.
Bild nicht mehr verfügbar.
Auf einen "Metallic Look" setzte Alexander McQueens bei seiner Kollektion.
Bild nicht mehr verfügbar.
Beeinflusst wurden seine Kreationen auch vom alten Rom. (red)