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Foto: APA/EPA/Carsten Rehder
In Hollywood-Filmen wird künftig häufiger Volkswagen gefahren. Der deutsche Konzern platziert seine Autos in Filmen und Fernsehprogrammen des Medienriesen NBC Universal, zu dem auch das Filmstudio Universal Pictures gehört. Branchenkreisen zufolge zahlt VW dafür als Grundsumme einen niedrigen zweistelligen Euro-Millionenbetrag. Der Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren mit einer Option über zwei weitere Jahre, wie die Unternehmen am Donnerstag in Wolfsburg und Los Angeles mitteilten. Zur NBC Universal gehören etwa die Fernsehkanäle NBC, Telemundo, USA Network, Sci-Fi Channel, Bravo, Trio, CNBC und - gemeinsam mit Microsoft - MSNBC. Das Unternehmen ist eine 80-Prozent-Tochter des US-Mischkonzerns General Electric. 20 Prozent hält der französische Medien- und Telekomkonzern Vivendi Universal. (APA/dpa)