Die Reise sei seit längerem geplant und er wollte nicht absagen, sondern "sie jetzt im Zeichen der Solidarität mit den leidenden Menschen des südasiatischen Raums durchführen".
Schönborn in einer Aussendung: "In dieser Stunde ist die Solidarität Österreichs und Europas für die Opfer der Katastrophe in Südasien unerlässlich. Wir dürfen die Menschen im Katastrophengebiet nicht im Stich lassen". Jeder Euro sei wichtig, Spenden dringend erforderlich, um den Menschen mit dem Lebensnotwendigen zu helfen: Decken, Zelte, Medikamente, Lebensmittel, Trinkwasser. Die Hilfsgüter werden lokal oder regional eingekauft, um rasch und ohne große Transportkosten helfen zu können".