ViennaMix stellt sich vor

Der erste Verein für Les/Bi/Schwule und Transgender MigrantInnen trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Konferenzraum der Rosa Lila Villa (Linke Wienzeile 102, 1060 Wien) im ersten Stock.

ViennaMix engagiert sich politisch für die Interessen und Probleme der Les/Bi/Schwulen MigrantInnen Community in Österreich und richtet sich an Les/Bi/Schwule und Transgender MigrantInnen, sowie alle Interessierten. Der Verein bietet eine Anlaufstelle für konkrete Hilfe, rechtlichen Rat und professionelle Beratung. Alle, die sich in ungezwungener Atmosphäre über kulturelle, religiöse und/oder sexuelle Themen austauschen wollen, sind eingeladen dies hier zu tun.

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ViennaMix
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"Frau Mayer bitte zum Mikrophon...."

Kennen Sie das Gefühl vor einem Auftritt? Sich vor größeren oder kleineren Gruppen zu präsentieren, beschert oft Nervosität und weiche Knie. Das vorher Gelernte und Geübte ist nur noch verschwommen wahrzunehmen, die Sicherheit aus dem Alltag scheint plötzlich nicht in Reichweite zu sein. Schultern hoch, schneller sprechen, irgendwie durchwurschteln und froh sein, wenn’s vorbei ist?

Im Workshop "Rhetorik, Auftritt und Selbstpräsentation für Frauen" lernen Sie praxisnah und ganzheitlich, wie Sie Ihren Auftritt verbessern können. Methoden aus der Theaterarbeit, unkonventionelle Übungen und erprobte Techniken stärken Ihren Auftritt.

  • Inhalte
    Sprechen vor Gruppen / Rhetorik - Aufbau von Reden / Professioneller Auftritt - Dramaturgie / Persönlicher Stil, Haltung / Atem- Stimm- und Sprechübungen / Mikrophontraining / Feedback / Entspannungsübungen, damit Sie sich drauf freuen können, wenn es heißt: "Frau.... bitte zum Mikrophon!"

  • Leitung
    Ingrid Schiller, Kabarettistin ,Sängerin, Kulturmanagerin und
    Eva Gütlinger, Trainerin in der Erwachsenenbildung, Beraterin, Kulturmanagerin.

  • Termin
    Freitag, 7. Jänner 2005, 14.00 – 22.00 Uhr und Samstag, 8. Jänner, 9.00 - 18.00 Uhr

  • Seminarort
    Wurzelhof, Langschlag (NÖ) [Link: Wurzehof

  • Infos und Anmeldung
    Eva Gütlinger, Tel: 0699-12290785 oder
    Ingrid Schiller, Tel.: 0664-1146621

  • Kosten
    € 200,- (+ 20 % Mwst.)
    dazu kommen noch Übernachtungs- und Verpflegungskosten (EZ € 41,50 / DZ € 34,50 jeweils für Halbpension)
  • Foto: APA/dpa/Breloer

    The constant lover - Faster Than The Speed of Light

    Noch bis 5. März zeigt der Kunstraum Innsbruck im Rahmen der Ausstellung "Der soziographische Blick 6"

    Elke Krystufek - The constant lover - Faster Than The Speed of Light.

    Kunstraum Innsbruck
    Maria Theresienstr. 34 (Arkadenhof)
    A-6020 Innsbruck
    Homepage
    Di. bis Fr. 11 bis 18 Uhr, Sa. 12 bis 17 Uhr, So./Mo. geschlossen
    Eintritt frei!
    Foto: Elke Krystufek/Push that Button Baby, 2003

    ceija stojka.leben

    In seiner Außenstelle zeigt das Jüdische Museum einen Querschnitt aus dem Werk von Ceija Stojka mit dem Titel "ceija stojka.leben". Die Arbeiten der Malerin, Autorin und Sängerin reflektieren das Schicksal und Leid der verfolgten Roma-Gruppe auf eindrucksvolle Weise.

    Ausstellung: "ceija stojka.leben"
    bis 6. März 2005 zu sehen im
    Museum Judenplatz
    Judenplatz 8
    1010 Wien

    Bild: ceija stojka

    Hakoah Lischot

    Sieben rüstige alte Damen treffen einander im Wiener Amalienbad, um zu schwimmen. Das mag auf den ersten Blick nichts Außergewöhnliches an sich haben. Aber: Die sieben Damen sind von weit her gekommen, zurück in ihre Geburtsstadt Wien. Nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland waren sie, wie viele tausende andere, geflohen, um der Verfolgung und Ermordung zu entgehen. Die sieben Frauen gehörten zu den Meisterschwimmerinnen des jüdischen Sportklubs Hakoah ("Stärke"), der 1909 gegründet worden war, als viele österreichische Vereine bereits begannen, jüdischen MitbürgerInnen die Mitgliedschaft zu verweigern. Rasch wurde aus Hakoah einer der führenden Sportklubs Österreichs und Europas, und die Schwimmsektion zählte, vor allem in den dreißiger Jahren, zu ihren erfolgreichsten Abteilungen.

    Filmemacher Yaron Zilberman begleitete die sieben Frauen, allesamt über achtzig Jahre alt, bei ihrer Reise nach Wien und in die eigene Vergangenheit und ließ daraus den Dokumentarfilm "Hakoah Lischot" (Watermarks) entstehen, der nicht nur von Schmerz und Trauer handelt, sondern auch von Stärke, Fröhlichkeit, Kameradschaft und von der unbändigen Lust am Leben.

    Hakoah Lischot
    Israel/F/USA 2004, 80min, Farbe und Schwarzweiß, OmU
    im TOP Kino
    6. Bezirk, Rahlgasse 1 (Ecke Theobaldgasse)

  • Kartenreservierungen - täglich ab 16 Uhr - unter (01) 208 30 00
    Kinokassa öffnet ½ Stunde vor Vorstellungsbeginn.
    Freie Platzwahl.
  • Schul- und Gruppenvorstellungen am Vormittag möglich. Für Anfragen: E-Mail

    Link
    Firstchoicefilms - Weitere Informationen über den Film
  • Foto: Firstchoicefilms

    "Ins neue Jahr, weiblich"

    Die Galerie 422 zeigt in ihrer diesjährigen Weihnachtsausstellung ausschließlich Arbeiten von Künstlerinnen wie Anna Stangl, Luise Lebschik, Xenia Hausner, Eva Schlegel, Elfi Semotan, Martha Jungwirth und vielen anderen.

    "Ins neue Jahr, weiblich"
    bis 2. Jänner 2005 in der Galerie 422
    Margund Loessl
    An der Traunbruecke 9 - 11, 4810 Gmunden

  • Öffnungszeiten:
    Mi/Do/Fr 15.00 - 19.00 Uhr
    Sa/So 10.00 - 13.00 Uhr
    Adventsamstage 10.00 - 18.00 Uhr

    Link
    Galerie 422
  • Bild: Anna Stangl/Galerie 422

    "Naturfahr"

    Unter dem Titel "Naturfahr" ist im "autonomen FRAUEN zentrum" in Linz eine Ausstellung für Frauen der Künstlerin Friederike Pilshofer zu sehen.

    Biografisches
    Friederike Pilshofer ist im Jahre 1924 im Weinviertel geboren und aufgewachsen.

    Mit ihren 80 Jahren, wenn andere sich zur Ruhe setzen, ist sie voller Tatendrang. Ihre Werke sind Tuschmalereien und Bilder aus Pastell, wobei sie überwiegend Naturlandschaften und Bäume aus der näheren Umgebung von Urfahr wählt.
    Reiseeindrücke aus dem fernen Osten dokumentiert sie ebenfalls in ihren Bildern.

    Die Bilder können bis 14. Jänner 2005 besichtigt werden.

    autonomes FRAUEN zentrum
    Humboldtstraße 43, 4020 Linz
  • Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr, Mo. und Do. von 13 bis 17 Uhr.
    jeden Montag von 18 bis 22 Uhr Frauencafe
  • Foto: Pilshofer

    10104 Angelo View Drive

    Hinter dieser Adresse verbirgt sich ein spätmodernistisches Einfamilienhaus des amerikanischen Architekten John Lautner, das in zahlreichen Hollywood-Produktionen als Schauplatz und Herberge des "Bösen" dient. In der im Mumok präsentierten Filminstallation der österreichischen Künstlerin Dorit Margreiter kommt dieser "Albtraum der westlichen Kleinfamilie" in verschiedenen Perspektiven zu Tage, u.a. durch die Sichtbarmachung geschlechtsspezifischer Raum- und Bedeutungszuschreibungen.

    10104 Angelo View Drive
    Filminstallation von Dorit Margreiter
    Bis 16. Jänner 2005
    MUMOK Factory
    Museumsplatz 1
    1070 Wien

    Foto: Margreiter/Mumok