Bis gestern, Dienstag, konnten TopCall-Aktionäre ihre Aktien zum Angebotspreis von 4,28 Euro pro Stück einliefern. Die erforderliche Mehrheit von 75 Prozent war bereits mit Ablauf des Übernahmeangebots am 12. November überschritten worden.
TopCall werde künftig als Geschäftseinheit innerhalb der Dicom Group weiterbestehen. Wie es in der Ad hoc-Information weiter hieß, sei auch die Zukunft des Standorts Wien gesichert. "Wien wird zur europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrale der Dicom Group ausgebaut", so TopCall-Chef Herbert Blieberger.