Klopapier-Boykott gegen Bushie-Staaten Ein kleiner New Yorker Hersteller von Toilettenartikeln hat beschlossen, keine Ware mehr in US-Staaten zu liefern, in denen die Republikaner bei der Präsidentschaftswahl obsiegten. Gleichzeitig gewährt die Juxmarke ShitBegone Paper allen Käufern aus demokratischen Gegenden einen saftigen Rabatt. SPIEGEL

Werbeverbot für Gillette
Der Spot mit David Beckham versprach ein einmaliges Rasurergebnis. Doch auch der "M3 Power" tut sich mit platten Barthaaren schwer, fand Konkurrent Wilkinson heraus. SÜDDEUTSCHE

Donnerstag, 25.11.2004

Samsung Design
Samsung hat die coolsten Produkte - findet zumindest BUSINESS WEEK. Jetzt erfinden sich die Koreaner neu und werden sogar noch cooler.

Ratespiel
Ökonomen und Gesetzgeber erkennen erst langsam, wie sie mit dem Informations-Markt umgehen sollen. ECONOMIST

Mittwoch, 24.11.2004

Lettland zieht die deutschen Chefs an
Der Bundespräsident wirbt im Baltikum für bessere Wirtschaftsbeziehungen. Viele deutsche Manager haben sich dort bereits niedergelassen, produzieren Autoteile oder Spezialmaschinen. Das sichere auch hierzulande Jobs, sagen sie. TAZ

"Ich hasse Schubladen"
Sie ist erst 39 und schaffte als erste Frau den Sprung in den renommierten Fünfer-Club der Wirtschaftsweisen: Beatrice Weder di Mauro ist eine Ausnahmefigur in der knarzigen Zunft der Volkswirte. SPIEGEL ONLINE

Dienstag, 23.11.2004

Wo die Elite von morgen studiert
Bei klassischen Rankings sagen Studenten, Personalchefs oder Professoren, was sie von Deutschlands Hochschulen halten. Die neue Studentenbefragung des SPIEGEL kartiert die Uni-Landschaft danach, wo die besten Nachwuchsakademiker studieren. MANAGER MAGAZIN

Wie bekomme ich meine Identität zurück?
Das FORBES MAGAZIN erklärt in sieben Schritten, wie Sie ihre personenbezogenen Daten vor Missbrauch schützen können.

Montag, 22.11.2004

Klauen, was die Kolchose hergibt
Russland ist dem Westen in einer Einsicht voraus: Diebstahl ist nur eine Frage der wirtschaftlichen Balance. TAZ

China und seine Medien Peking will die Medienlandschaft im Reich der Mitte auf den neuesten Stand bringen und so für Investoren attraktiver machen: Millionen von Kunden warten. ECONOMIST