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Akapana

Panoramablick auf Ausgrabungen des Tiwanaku-Momuments Akapana, ein breiter, terrassenförmig angelegter Pyramiden-Hügel in La Paz, Bolivien. Tiwanaku war religiöser Mittelpunkt einer präkolumbianischen Kultur um 1500 v. Chr. Akapana wurde von Menschenhand angelegt, ist 656 Fuß breit und 55,8 Fuß hoch.

Foto: epa/alipaz

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Akapana

Steinmauern formen sechs T-förmige Terrassen mit vertikalen Steinpfeilern. Damit stehen sie in der Tradition einer architektonischen Technik, die auch an anderen derartigen Monumenten beobachtet werden kann.

Foto: epa/alipaz

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Akapana

Bei den Ausgrabungen wurden auch Menschen-Schädel gefunden.

Foto:epa/alipaz

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Stonehenge

Die Stonehenge-Landschaft von Salisbury Plain in England wird historisch aufgewertet. Im Rahmen eines der spektakulärsten archäologischen Projekte Englands soll das Monument bewahrt werden. Straßen werden erneuert, um Stonehenge und umliegenden Steindenkmälern ihr natürliches Setting zurück zu geben. Auch ist ein neues Besucherzentrum geplant, für dessen Erreichen umwelt-sensitive Transportsysteme eingesetzt werden. Alte Wege werden so erneuert, dass die Stein-Landschaft für Besucher wie Forscher zugänglicher wird.

Foto: ap/caulkin

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Mauna Loa

Luftblick auf den Mauna Loa-Vulkan auf Hawaii. Erdbeben suchen Mauna Loa des öfteren heim und deuten darauf hin, dass der größte Vulkan der Welt für die nächste Eruption in ungefähr zwanzig Jahren startklar ist.

Foto: ap/Courtesy Hawaii Volcanoes National Park

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Asama

Rauch über dem Asama-Vulkan im Gebiet Karuizawa, 140 km nordwestlich von Tokio. Der 2,568 m hohe Berg spuckte bei mehreren Eruptionen innerhalb weniger Tage weiße Schwaden in den Himmel. Solch ein Ausbruch ist ein Augenfest; dieser hier war nur unspektakulär.

Foto: reuters/kyodo

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Service Robot

Service Robot ist die neueste Entwicklung von Fujitsu. Auf dem Japanese electronics maker's laboratory in Atsugi bei Tokio wurde sie kürzlich vorgestellt. Die Maschine kann diverse Büro-Dienstleistungen übernehmen, zum Beispiel Gäste begrüßen und zum Lift begleiten, Aufzugschalter betätigen, Pakete mit einem Karren befördern, als Wache Sicherheitsdienste übernehmen. Service Robot hat Kopf, Arme, zwei Räder, besitzt einen digitalen Signal-Prozessor und ein visuelles System, das Informationen in 3D verarbeitet. Zu diesem Zweck besitzt der Roboter acht Kameras. Er antwortet auf mündliche Kommandos, vermeidet von sich aus Hindernisse und bewältigt einen Fußmarsch von drei Kilometern in der Stunde, und zwar unter einer Menschenmenge, ohne jemanden anzurempeln. Fujitsu will das Gerät nächstes Jahr verkaufen. Kostenpunkt: 18.000 $.

Foto: ap/SHIZUO KAMBAYASHI

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Verschlüsselung

Martin Jaspan, senior research associate an der Boston University, wirft seinen Blick auf ein Kabelwerk, das zu einem Photonen-Detektor-Modul führt. Forscher der Harvard University, der Boston University und von BBN Technologies erarbeiten gemeinsam ein System zur Quanten-Verschlüsselung, das mittels Photonen statt zufallsgenerierter Schlüssel Information ver- und entschlüsselt.

Foto: ap/LISA POOLE

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Optimierung

Howard Bassen schaut durch ein Ende des Rohres eines Magnet-Resonanz-Tomographen (MRI für Magnetic Resonance Imaging) in seinem Lab am FDA's office of Science and Technology in Rockville, Md. Das FDA zielt auf eine beschleunigte Entwicklung MRI-kompatibler Implantate. Sein Schwerpunkt liegt auf der Erforschung von Fallstricken und Versprechen medizinischer Instrumentarien.

Foto: ap/monsivais

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Protest

Der World Wildlife Fund (WWF) Thailand hat darauf hingewiesen, dass das Land sich weigert, ein Gesetz zu ändern, das bis zum Jahr 1935 zurück datiert und Eigentümern domestizierter Elefanten gestattet, die Stoßzähne zu verkaufen. Im Oktober wird Thailand Gastgeber der 13. Conference of the Convention on International Trade in Endangered Species (CITES) sein. Gemeinsam mit China und afrikanischen Ländern (darunter Kamerun, Kongo, Äthiopien, Nigeria) ist Thailand einer der wichtigsten Elfenbein-Lieferanten. (Im Bild: Thailändische, an Pfosten gekettete Elefanten, nördlich von Bangkok)

Foto: epa/walton

Demonstration

Greenpeace-Demo vor dem Inter-Continental-Hotel in Wien am 16. September. Die Proteste richten sich gegen eine OPEC-Veranstaltung mit Vertretern der größten Öl produzierenden Länder. Greenpeace prognostiziert Auseinandersetzungen um die Ressource Erdöl, da die Hauptverbrauchsländer über keine Ressourcen verfügen, und damit gegen den steigenden Raubbau an der Natur.

Foto: bloomberg/milstein

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Winterflug

Am Himmel über Schlepzig im Unterspreewald ziehen Kraniche. Jedes Jahr machen sich rund 70.000 Kraniche auf dem Weg in die Überwinterungsgebiete in Südfrankreich, Spanien und Portugal. Als Überwinterungsgast kann man den Vogel auch vereinzelt antreffen.

Foto: dpa/pleul

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Fütterung

Zwanzig Wochen alte Kaimane (Caiman latirostris, Alligatoridae) werden im Cerros Azules Breeding Zoo in Maldonado, Uruguay gefüttert. Dieser macht es sich seit nunmehr drei Jahren zur Aufgabe, Kaimane aufzuziehen, um das Land mit der vom Aussterben bedrohten Spezies zu repopularisieren.

Foto: reuters/la rosa

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Erwachsene Kaimane werden bis zu zwei Meter lang. (Im Bild: Kaimane in künstlichen Teichen des Cerros Azules Breeding Zoo.)

Foto: reuters/ la rosa

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Fest

Ein weißer Bengalischer Tiger schnuppert an einem seltenen Käfig-Ornament: Anlässlich des Frühling-Beginns in Argentinien wurde das Gestänge mit Blumen drapiert.

Foto: reuters/brindicci

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Spiel

Die Pandas Yang Yang (li) und Long Hui spielen im Tiergarten Schönbrunn.

Foto: apa/schlager

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Ernst

Orang-Utan beim Spiel im Safari World Animal Park in Bangkok. Hier starten Gerichtsmediziner DNA-Tests an hundert Primaten, von denen angenommen wird, dass sie aus Indonesien eingeschmuggelt wurden.

Foto: reuters/sukplang

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Ernst

Veterinärmediziner halten einen 4-jährigen Orang-Utan fest, um ihm Blut für den DNA-Test zu entnehmen.

Foto: epa/Uthaiwan Boonloy