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Schaufenster-Shopping und Kleiderkauf werden jetzt zu einer Entdeckungsreise in Multicolor: Keine Frage, dass die Winterklassiker Schwarz und Grau auch im Herbst und Winter 2004/05 viele Träger/innen finden werden.
(Marithe & Francois Girbaud)

Foto: APA

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Daneben geben aber starke Farben den Ton an, allen voran Gelb, Rot, Orange, Lila und Pink, Metallics sowie kräftige Erd- und Laubnuancen.
(Issey Miyake)

Foto: REUTERS/Philippe Wojazer

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Stilistisch lehnen sich viele Kleidungsstücke an den traditionsreichen "british way of life" an, ein Garant für edle Lässigkeit.
(Chanel)

Foto: REUTERS/Jack Dabaghian

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Materialen wie der typisch englische Tweed - nunmehr aber leicht gewebt und raffiniert geschnitten -, Loden oder Wolljacquard sorgen für einen britisch angehauchten Look.
(Gianfranco Ferre)

Foto: REUTERS/Alessandro Bianchi

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Die Trenddessins der Wintersaison ziehen Blicke auf sich: Angesagt sind grafische Muster wie Drucke nach dem Maler Piet Mondrian in den Farben Rot, Weiß, Schwarz, Gelb und Blau sowie Streifen und Karos.
(Versace)

Foto: APA/Daniel Dal Zennaro

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Anwärter auf den Titel "Kleidungsstück der Saison mit dem größten Chic" ist der wieder entdeckte Pencil Skirt. Die messerscharfe Silhouette des die Knie umspielenden Bleistiftrocks kommt mit dem Revival der fünfziger Jahre und zwingt zu Hüftschwung und kleinen Schritten. (Celine)

Foto: APA/EPA/Jean-Gabriel Barthelemy

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Mit kurzer, taillierter Blazerjacke wird er zum "In"-Kostüm dieses Winters. Tagsüber passt dazu ein enger Rollkragenpullover, abends einfach nackte Haut.<>< (thes="" &="">

Foto: APA/Giulio Di Mauro

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Hosen präsentieren sich in höchst unterschiedlichen Längen und Formen. Die an Männer-Beinkleider angelehnten Marlene-Hosen, häufig in Flanell oder Tweed, passen schön zu femininen Oberteilen. Der Bund rutscht langsam wieder von der Hüfte in Richtung Taille.
(Max Mara)

Foto: APA/Giuseppe Farinacci

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7/8-Hosen enden mindestens eine Handbreit über dem Knöchel, die 3/4- oder Caprihose wird mit hohen Stiefeln oder blickdichten Strümpfen winterfest.
(Giorgio Armani)

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Der Trenchcoat ist schon seit zwei Saisonen der Favorit unter den Mänteln, heuer startet er noch einmal kräftig durch.
(Leonard )

Foto: APA

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Die verspieltere Alternative ist der Dufflecoat, der jetzt wieder ins Rampenlicht tritt.
(Celine)

Foto: APA/Jean-Gabriel Barthelemy

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Unter den neuen Jacken-Formen etwas gewöhnungsbedürftig tun sich die neuen knappen Boleros hervor.
(Missoni)

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Warme Daunenjacken reichen in diesem Winter meist auch nur bis zur Taille.
(Junya Watanabe)

Foto: REUTERS/Jack Dabaghian

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(Blugirl)

Foto: REUTERS/Alessandro Bianchi

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Kuschelig sind Wolljacken mit Gürtel. In Sachen Maschenmode gilt generell: Alles sieht aus wie handgestrickt.
(Junya Watanabe)

Foto: REUTERS/Jack Dabaghian

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Animalprint ist das Fetischmuster in dieser Wintersaison. Die Straße als Wildbahn - Leoparden-Print verleiht Mänteln, Kleider, Taschen,... einen ungezähmten Chic.
(Celine)

Foto: REUTERS/Philippe Wojazer

(Lawrence Steele)

(Emanuel Ungaro)

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In der Herrenkollektion hat sich eine schmalere Silhouette mit weniger betonten Schultern und engeren Hosenbeinen durchgesetzt.
(Francesco Smalto)

Foto: REUTERS/Charles Platiau

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Auch hier machen sich die Sechziger bemerkbar - mit Karos, Nadelstreifen und Glencheck. Tweed und festes englisches Tuch sind bevorzugte Materialien für den modischen Dandy oder Landlord.
(Dries Van Noten)

Foto: REUTERS/Charles Platiau

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Für den Freizeitlook schwer im Trend liegt der Parka. Schwarz ist bei den Männern ein Dauerbrenner, dazu gibt es sanfte Natur- und Erdtöne. In fröhlichem Kontrast dazu stehen Farben der bunten achtziger Jahre wie Grasgrün, Rot und Lila. (APA/red)
(Nuno Gama)

Foto: APa/Tiago Petinga