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Rekonstruierter

Neue Erkenntnisse im "Fall Störtebeker": Der legendäre Seeräuber sah wahrscheinlich anders aus, als es zahlreiche Überlieferungen nahe legen. Deutsche und französische Wissenschafter haben das Antlitz des Piraten rekonstruiert.

Foto: epa/Spiegel Tv/Handout

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Rekonstruierter

Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass keine der bisher bekannten Zeichnungen dem jetzt ermittelten Aussehen ähnelt.
Offiziell soll der rekonstruierte Schädel erst am 24. November der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Danach soll er als Dauerleihgabe in das Museum für Hamburgische Geschichte kommen. Noch ist das Aussehen des Schädels ein großes Geheimnis.

Foto: epa/Spiegel Tv/Handout

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Rekonstruierter

Der wohl weltweit berühmteste Pirat, Claas Störtebeker, war im Jahr 1402 auf dem Grasbrook in Hamburg neben über siebzig weiteren Seeräubern enthauptet worden. Die mittelalterlichen Freibeuter der Nord- und Ostsee nannten sich Vitalienbrüder. Zur Abschreckung hatte man ihre Häupter übrigens auf Holzpflöcken am Elbeufer platziert. Heute erinnert eine Bronzefigur von 1982 an Störtebeker. Die aber soll ihm auch nicht wirklich ähneln.

Foto: epa/Spiegel Tv/Handout

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Rekordbrecher

Ein NASA-Flug mit fast siebenfacher Schallgeschwindigkeit hält derzeit den Rekord als schnellster der Welt. Das unbemannte, 3,6 Meter lange Flugzeug hatte am 27. März über dem Pazifik die Geschwindigkeit von 6,83 Mach erreicht, was rund 8000 Kilometern in der Stunde entspricht. NASA-Ingenieure wollen diesen Rekord schon im Oktober brechen: Eine Maschine aus demselben Programm soll die zehnfache Schallgeschwindigkeit erreichen, nämlich mehr als 11.000 Kilometer in der Stunde.

Foto: epa/Dryden Flight Research Center

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Raketenstart

Im vierten Anlauf haben die USA erfolgreich eine Rakete mit einem Spionagesatelliten an Bord ins All geschossen.

Foto: epa/weaver

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Raketenstart

Start war am Dienstagabend (31.8.) von Cape Canaveral in Florida. Details über Ziel und Inhalt der Mission wurden nicht bekannt gegeben.

Foto: epa/weaver

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Rettungsopfer

Dieser Tonkinmakak ist eines der Tiere, die bei einer Rettungsaktion aus einem Hotel in Kakassar, Südsulawesi durch Aktivisten befreit werden konnten.

Foto: REUTERS/Yusuf Ahmad

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Riesenpanda

Ultraschalluntersuchung der Riesenpandadame Eryatou in der südchinesischen Provinz Sichuan. Die 11-jährige Bärin hat bei einem schweren, vier Tage dauernden und sehr schmerzvollen Geburtsverlauf vor wenigen Tagen ein totes Junges zur Welt gebracht. Eryatou soll sich gut erholt haben.

Foto: epa/stringer

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Riesenbaby

Baby-Elefant Aneena, stolzer Nachwuchs des Whipsnade Wild Animal Park in Dustablei in England, hat einen eigenen Pool bekommen, denn im großen Wasserbecken des Elefantengeheges fühlt sich die Kleine nicht wohl. Für Elefanten ist ein regelmäßiges Bad wichtig, damit die Haut feucht bleibt.

Foto: ap/Wigglesworth

Rare "Bodenschätze"

Diese Zeichnung geht vom Gestein als Dispositiv in Ödland über. Im Gebiet von Ojito Mesa bei Albuquerque in New Mexico wurden Überreste eines gewaltigen Seismosaurus entdeckt. Er zählt zu den größten Dinosauriern, die jemals gefunden wurden. Das 11.000 Morgen große Gebiet in der Wildnis von Albuquerque birgt neben Fossilien und Felsenzeichnungen auch seltene Mineralformationen, eine einzigartige Fauna, eine rare Flora. Der Amerikanische Kongress hat jetzt eine Fläche von gut 500.000 Morgen zum Schutzgebiet erklärt.

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Rares Katzenkind

Ein normaler Haushund soll Mutter eines Katzenbabys sein. Das behauptet zumindest der Besitzer der betroffenen Hündin aus Kambodscha. Das zehn Jahre alte Muttertier habe sich seiner vorbestimmten Natur und der Tradition ihrer Art, nämlich die Katzen zu schmähen, widersetzt.

Foto: epa/sinith

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Rares Katzenkind

Resultat sei jedenfalls das kleine getigerte Kätzchen (Bild), der Vater sei wohl ein Tiger. Im Gegensatz zu diesem Mischling seien seine fünf Jahre alten Stiefgeschwister absolut hündisch.

Foto: epa/sinith

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Roboter "Lion Rover"

Riecht wie Zebra, ist schwarz-weiß gestreift wie Zebra, sieht aber nicht nach einem schmackhaften, für Löwen tauglichen Snack aus: Im Blair Drummond Safari Park bei Stirling in England wird ein Zebra-Roboter namens "Lion Rover", entwickelt vom Psychologiestudenten Mark Jones, für Studienzwecke eingesetzt, um das Verhalten von Löwen in Gefangenschaft zu beobachten.

Foto: epa/milligan

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Roboter "Lion Rover"

"Lion Rover" ist eine Gemeinschaftskreation von Jones und dem Design-Studenten Adam Gerschel-Clarke.

Foto: epa/milligan

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Roboter "Lion Rover"

Im Safaripark freut man sich, dass zwanzig Tiere von der Zusammenarbeit der beiden profitieren können: Erfreulicherweise stimuliere der Roboter ihren Jagdtrieb.

Foto: epa/milligan

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Rechtes Zebra

Währenddessen macht im Zoo von Belgrad ein echtes Zebrafohlen seine ersten Schritte.

Foto: ap/ilic

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E. wie Exo-Planet

Der schwarze Punkt vor der Sonne ist ein Himmelskörper mit der schlichten, bedeutungslosen (oder semantisch unklaren) Bezeichnung E. und einer von mehreren neuen Planeten, die Nasa- und Esa-Wissenschaftler jüngst entdeckt haben.

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Exo-Planeten

Foto: epa/handout

Frances

Satellitenaufnahme des gefürchteten Hurrikans Frances über den südöstlichen Bahamas, wenige Tage, bevor er Florida unsicher machte.

Foto: nasa/SeaWiFS Project

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Gefährliches Experiment

Seoul Science Research Institute in Seoul. Die nukleare Überwachungsbehörde der UN prüft derzeit ein Experiment, das geheim stattfand. Südkoreanische Wissenschaftler hatten vor vier Jahren mit durch Uran angereichertem Material experimentiert. Der koreanische Schriftzug im Bild bedeutet: "Uranium Atomic Nucleus".

Foto: ap/jin-man