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Über TV-Pläne wird heftig spekuliert: Harald Schmidt.

Foto: APA/dpa/Bernd Weißbrod
Rostock/Wien - Harald Schmidt kann sich auf seiner Deutschlandtour auch Witze über seine Nachfolgerin nicht verbeißen: "Was ist, wenn ein Witz nicht funktioniert? Dann wird das Studio verkleinert. Damit es weiblicher wirkt", ätzte Schmidt laut deutschem Boulevardblatt "Bild" über Anke Engelke.

Deren Late-Night-Show leidet wie berichtet unter Sehermangel und soll laut Sender nach der Sommerpause vor allem weibliches Publikum ansprechen. Schmidt gab seine Late-Night-Show bei Sat.1 vor acht Monaten auf, als der Schweizer Roger Schawinski seinen Freund Martin Hoffmann als Senderchef ablöste.

Hoffmann führt inzwischen den deutschen Produktionsriesen MME Entertainment, über neue TV-Pläne mit Schmidt wird heftig spekuliert. (red/DER STANDARD, 27.8.2004)