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A Streetcar Named Desire, 1951

Hamburg - Marlon Brando hat sich nur sehr ungern über sein Privatleben geäußert. Die meisten seiner oft provozierenden Äußerungen beschäftigten sich mit der Schauspielerei ...

Foto: epa

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A Streetcar Named Desire, 1951



"Wenn man mich geliebt und sich um mich gekümmert hätte, wäre ich ein anderer Mensch geworden." (über seine Kindheit)

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The Wild One, 1953



"In dem Film knurrt er: 'Niemand sagt mir, was ich zu tun habe.' Genauso habe ich mein ganzes Leben gefühlt." (über seine Rolle in "The Wild One")

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On The Waterfront, 1954



"Es gibt nur einen Grund, warum ich in Hollywood bin: ich habe nicht den Mumm, das Geld abzulehnen."

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On The Waterfront, 1954



"Würden die Leute mir auch zujubeln, wenn ich ein guter Installateur wäre?"

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On The Waterfront, 1954



"Schauspieler zu sein, heißt das Leben eines Taugenichts zu führen. Man bekommt Geld fürs Nichtstun, und am Ende kommt nichts heraus."

Foto: AP

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Last Tango in Paris, 1972



"Das gleiche Vergnügen kann Ihnen eine Prostituierte auch bereiten." (Auf die Frage eines Interviewers, ob es nicht doch "unvergessliche Szenen" in seinen Filmen gebe.)

AP Photo/United Artists

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The Godfather, 1972



"Wo immer drei Nullen versammelt sind, hängen sie sich gegenseitig Preise um. Was soll daran so wichtig sein?"

AP Photo/Paramount Pictures

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The Godfather, 1972



"Preise sollten in diesem Land nicht entgegengenommen werden, bis sich die Lebensbedingungen der amerikanischen Indianer drastisch verbessert haben. Wenn wir schon nicht unseres Bruders Hüter sind, sollten wir wenigstens nicht sein Henker sein." (Bei der Oscar-Verleihung 1973 für seine Rolle in "Der Pate" in einer Rede, die der abwesende Brando von der Indianerin Sasheen Littlefeather verlesen lies.)

Foto: epa

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Apocalypse Now, 1979



"Den Großteil der Zeit lasse ich einfach das Make-up die Rolle spielen. (...) "

Foto: AP Photo/United Artists

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Don Juan de Marco, 1994



"Das Beste an der Schauspielerei: durch sie habe ich das Geld für meine Psychoanalyse."

Foto: REUTERS/New Line Cinema

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The Island of Dr. Moreau, 1996



"Ich hatte gute Jahre und schlechte Jahre und gute Rollen und schlechte Rollen, und das meiste davon war einfach nur Scheiße."

Foto: REUTERS/Peter Sorel

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The Score, 2001

... mit Robert De Niro

"Alles was ich gern wäre, ist ein ganz normaler Verrückter."

Foto: REUTERS/Phillip

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Marlon Brando

... in der Larry King Live Show, 1996

"Ich glaube mit Martin Luther King, dass wir entweder lernen, gemeinsam als Brüder zu leben oder getrennt als Narren sterben werden."

Foto: REUTERS/Danny Feld

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Marlon Brando, 2001



"Die guten Regisseure, mit denen ich gearbeitet habe, werden sagen, ich war ein guter Kerl. Und die anderen werden sagen, ich war ein schlechter Kerl."

(APA/dpa)

Foto: REUTERS/Beth A. Keiser