Sein Ferrari-Teamkollege Rubens Barrichello und überraschend auch Toyota-Pilot Cristiano da Matta lagen vor ihm. "Aus den Ergebnissen kann man nicht viel ablesen", sagte Schumacher gelassen. "Mal war es nass, mal trocken. Aber den anderen ist es auch nicht besser ergangen."
Ordentlich verlief das Debüt des neuen McLaren-Mercedes: Der Schotte David Coulthard belegte den achten, Vize-Weltmeister Kimi Räikkönen den zehnten Platz. Der Vorarlberger Christian Klien (Jaguar) kam am Vormittag auf Platz 14 und am Nachmittag auf Rang 16.
Williams-BMW, das einen stark weiter entwickelten Rennwagen einsetzte, landete im Mittelfeld. Juan Pablo Montoya wurde 13. Der Kolumbianer hatte bei einem spektakulären Abflug am Vormittag Glück, dass nur das Auto stark beschädigt wurde, er aber unverletzt davon kam. Montoya verlor in Kurve sechs die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte rücklings in einen Reifenstapel.(APA/Reuters/dpa/AFP)
1. Freies Training in Magny-Cours :
1. Rubens Barrichello (BRA) Ferrari 1:15,487 Minuten - 2. Michael Schumacher (GER) Ferrari 1:15,713 - 3. Marc Gene (ESP) Williams-BMW 1:19,348 - 4. Timo Glock (GER/Testfahrer) Jordan-Ford 1:19,428 - 5. Giorgio Pantano (ITA) - Jordan-Ford 1:19,466 - 6. Nick Heidfeld (GER) Jordan-Ford 1:10,531. Weiter: 14. Christian Klien (AUT)
2. Freies Training in Magny-Cours: