Bild nicht mehr verfügbar.

Legendär war die Buberl-Partie rund um Jörg Haider, damals FPÖ-Chef, heute Landeshauptmann. Das waren Gernot Rumpold (rechts), Walter Meischberger, Peter Westenthaler (Mitte), Karl-Heinz Grasser, Karl-Heinz Petritz und Herbert Scheibner.

Foto: Reuters

Bild nicht mehr verfügbar.

Rumpold ist mittlerweile eigenständiger Werber, aber nach wie vor der FPÖ verbunden.

Foto: Reuters

Bild nicht mehr verfügbar.

Meischberger gibt das Seitenblicke-Magazin heraus und ist im Streit gegangen.

Foto: Reuters

Westenthaler ist ÖFB-Manager, ebenfalls im Streit gegangen.

Foto: Cremer

Bild nicht mehr verfügbar.

Grasser ist Finanzminister, aber "unabhängig".

Foto: Reuters

Bild nicht mehr verfügbar.

Petritz ist Haider verbunden geblieben, er ist sein außenpolitischer Berater und soll ins FPÖ-Generalsekretariat übersiedeln.

Foto: APA

Scheibner ist Klubobmann. Alle sind sie dem Buberl-Alter entwachsen und mehr oder weniger eigenständig. Ihnen folgt eine neue Generation in der FPÖ nach, die Bubi-Partie. Und wer dort dazu gehört, hat in der Partei alle Chancen ...

Bild nicht mehr verfügbar.

Der Kärntner Nationalratsabgeordnete Uwe Scheuch ist 35 Jahre alt. Er ist so etwas wie Haiders Ziehsohn, er ist freiheitlich geerdet und rotzfrech. Gemeinsam mit Petritz soll er dem FPÖ-Generalsekretariat neuen Schwung verleihen.

Foto: APA

Bild nicht mehr verfügbar.

Heinz-Christian Strache ist 35 Jahre alt und der neue Wiener Landesparteichef. Er ist stramm und rechts, in der FPÖ gilt er als aufsteigendes Talent mit großen Ambitionen. Derzeit macht er mit aggressiven Ansagen und einer Plakatkampagne ("Hart aber herzlich" und "Erfrischend anders") von sich reden.

Foto: APA

Rüdiger Schender (hier mit Partick Ortlieb im Nationalrat) ist 28 Jahre alt, er war Obmann des Rings Freiheitlicher Jugend, der nach ihm allerdings einen ordentlichen Rechtsruck vollzogen hat. Schender ist derzeit im Justizministerium beschäftigt und in einigen Medien sogar als neuer Justizminister im Gespräch. Wofür er aber definitiv zu jung ist.

Foto: Cremer

Bild nicht mehr verfügbar.

Johann Gudenus ist 28 Jahre alt, der Nachfolger von Schender als Obmann im Ring Freiheitlicher Jugend und eben für diesen Rechtsruck verantwortlich. Er warnt vor der "systematischen Umvolkung". Die niederösterreichische Landeschefin Barbara Rosenkranz hat ihn als "Bundesparteiobmann der FPÖ der Zukunft" bezeichnet.

Foto: APA

Franz Koloini ist 26 Jahre alt, er hält sich nach wie vor in der direkten Umgebung von Jörg Haider auf. Er war lange dessen Sekretär und ist jetzt Protokollchef der Kärntner Landesregierung.

Foto: Cremer

Bild nicht mehr verfügbar.

Harald Stefan, 38 Jahre, ist ein strammer Burschenschafter und Recke, er sitzt für die FPÖ im Wiener Landtag. Stefan ist Notar, mittlerweile auch Bezirksparteiobmann in Simmering und wird ebenfalls als Zukunftshoffnung der FPÖ gehandelt. (völ/DER STANDARD, Printausgabe, 22.6.2004)

Foto: Archiv