Popularität
"In der Kabel- und Satelliten-Welt hat sich das Abo-Modell als wesentlich populärer herausgestellt als das Pay-per-View-Modell", meint Starz-Chef John J. Sie. Zudem sei die kritische Masse bei der Breitband-Nutzung erreicht. Das Angebot inkludiert derzeit rund 100 aktuelle und ältere Filme, darunter "Finding Nemo" und "Piraten der Karibik", die der Abonnent auf seinen Computer laden kann und innerhalb einer längeren Zeitspanne so oft ansehen kann wie er will. Die Anzahl der monatlich konsumierten Filme ist unbeschränkt. Der Download dauert laut Unternehmensangaben rund 20 Minuten bei einer Breitband-Verbindung, die Bildqualität kommt nicht ganz an die Pay-per-View-Angebote von Kabelanbietern heran. Dennoch glaubt RealNetworks-Chef Rob Glaser, dass der Service ein Erfolg werden wird. Vor allem auf Reisende und User, denen der Weg zur nächsten Videothek zu lang ist, setzten Real und Starz.
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