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Foto: Archiv
Retrospektiv entwirft Kevin Spacey während eines Verhörs eine verschlungene (Lügen-) Geschichte, der Regisseur Bryan Singer viel Spannung abgewinnt, wenngleich die formalistische Makellosigkeit des Films recht vordergründig bleibt. Handwerkliches Können also und ein gewieftes Spiel mit narrativen Gewohnheiten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.