Bild nicht mehr verfügbar.

Geboren

Im Schweizer Zoo in Rapperswil ist eine Giraffe auf die Welt gekommen. Das Foto zeigt den Nachwuchs kurze Zeit nach der Geburt.

Foto: REUTERS/Andreas Meier

Bild nicht mehr verfügbar.

Start I

Das kommerzielle US-Raumfahrtunternehmen "Orbital Sciences Corporation" und die chinesische Raumfahrtbehörde haben eine Taurus XL-Rakete von Kalifornien aus erfolgreich gestartet. Der im All ausgesetzte ROCSAT-2-Satellit soll der Umweltbeobachtung rund um Taiwan dienen - für eine zivile Anwendung.

Foto: REUTERS/USAF

Bild nicht mehr verfügbar.

"WegZeiten - Archäologie und Straßenbau"

Unter diesem Titel zeigt das Bundesdenkmalamt (BDA) in Zusammenarbeit mit dem NÖ Straßendienst bis 30. September in der Kartause Mauerbach eine Ausstellung zum Teil erstmals präsentierter archäologischer Funde. Die Schau im restaurierten Kreuzgang führt über urgeschichtliche Handelswege, Römerstraßen und mittelalterliche Pilgerrouten bis zur modernen Autobahn und demonstriert den Zweck des Wegebaues.

Link: WegZeiten - Archäologie und Straßenbau

Foto: APA/BDA/Bundesdenkmalamt

Bild nicht mehr verfügbar.

Dinosaurier – Das große Fressen

Unter diesem Titel können 16 neue, fast lebensgroße Dinosaurier-Modelle im Palmengarten in Frankfurt noch bis 3. September besucht werden. Die Ausstellung gibt auf rund 1400 qm Ausstellungsfläche einen detaillierten Einblick in die einzigartige Ernährungs- und Lebensweise dieser Tiere.

Link: Dinosaurier – Das große Fressen

Foto: APA/dpa/EPA/Arne Dedert

Bild nicht mehr verfügbar.

Tauben als Biowaffen

Im Kalten Krieg wurde in Großbritannien laut jetzt veröffentlichten Dokumenten erwogen, Tauben als Biowaffen einzusetzen. Ein schließlich vom Geheimdienst MI5 abgelehnter Vorschlag sah demnach vor, die Tiere mit jeweils knapp 30 Gramm biowaffenfähigem Material auf die Reise zu schicken.

"Tausend Tauben mit jeweils einer explosiven Zwei-Unzen-Kapsel, die in Intervallen auf einem bestimmten Ziel landen, könnten eine wirklich unangenehme Überraschung sein", schrieb ein Oberstleutnant WDL Rayner laut den vergangene Woche vom Nationalarchiv veröffentlichten Dokumenten. Welche Substanz den Tieren umgebunden werden sollte, geht aus den Schriftstücken nicht hervor.

Weiterlesen: BBC - UK pondered suicide pigeon attacks

Foto: APA/EPA/Fiona Hanson

Bild nicht mehr verfügbar.

Geknebelt

Venezuelas Regierung hat eine "Rekord"-Freisetzung bedrohter Tierarten durchgeführt. 207 geschützte Krokodile und 5.000 Arrau-Schildkröten wurden vergangene Woche beim Guariquito-Fluss im Aguaro-Nationalpark freigelassen.

Foto: REUTERS/Howard Yanes

Bild nicht mehr verfügbar.

Unwetter

Ein als der schlimmste seit zehn Jahren beschriebener Sturm ist über die Scott-Basis, eine neuseeländische Forschungsstation in der Antarktis, gefegt. Das Foto zeigt den Hangar nach dem unnatürlich starken Sturm.

Foto: REUTERS

Luftverschmutzung

Der Kohlendioxid-Ausstoß im Flugverkehr wird sich Schätzungen von ExpertInnen zufolge von 1992 bis 2025 verdreifachen. In Sydney (Australien) erklärten UmweltschützerInnen nun, dass 16.000 kommerzielle Düsenflugzeuge jährlich mehr als 600 Millionen Tonnen Kohlendioxid produzieren. Weder die Schadstoffausstöße des Flugverkehrs noch der Seeschifffahrt fallen unter die Reduktionsverpflichtungen des internationalen Klimaprotokolls von Kyoto.

Weiterlesen: World Pays Heavy Price For Global Airline Boom

Klimawandel

Foto: REUTES/David Gray

Bild nicht mehr verfügbar.

Start II

In Florida (USA) hob eine Rakete vom Typ "Lockheed Martin Atlas IIAS" ab und setzte erfolgreich einen Kommunikations-Satelliten (AMC-11) im All aus.

Foto: REUTERS/Tom Rogers

Bild nicht mehr verfügbar.

Nachwuchs

Im britischen Freizeitpark in Chessington haben drei Asiatische Löwen (Panthera leo persica) das Licht der Welt erblickt. Die Tierart ist stark vom Aussterben bedroht. Lediglich in Indien konnte bis heute eine kleine Population im Gir-Forst überleben.

Foto: APA/EPA/Tim Ockenden

Bild nicht mehr verfügbar.

Schwere Pestepidemie vor 325 Jahren

Pestepidemien hat es im Laufe der Geschichte in Wien und Österreich zahlreiche gegeben, die schwersten 1349, 1541, 1679 und 1713. Die Pest von 1679 war aus Ungarn, wo sie 1678 gewütet hatte, nach Wien eingeschleppt worden. Die ersten Opfer gab es im Jänner in der Leopoldstadt.

Der Höhepunkt der Epidemie war im Sommer 1679, dann erfolgte ein allmähliches Abflauen, aber erst einige Jahre später war die Seuche in Wien völlig erloschen. Das Bild zeigt die kniende Gestalt von Kaiser Leopold I. an der Südseite der Pestsäule am Wiener Graben.

Foto: APA/Artinger

Bild nicht mehr verfügbar.

Gen-Mais

Auch nach der Zulassung durch die EU-Kommission wird die Schweizer Firma Syngenta ihren Gen-Mais Bt 11 vorerst nicht in der Europäischen Union anbieten. Die Zulassungs-Entscheidung war auf heftige Kritik von Grünen und UmweltschützerInnen gestoßen. Die Maispflanze produziert ein Gift gegen Schädlinge.

Weiterlesen: Gentechnik

Foto: APA/dpa/OLIVER BERG