Nordkorea: Über Katastrophen wird auch im eigenen Land kaum berichtet
Nachrichten werden staatlich streng kontrolliert - Harte Starfen bei Abhören von ausländischen Radiosendungen
Redaktion
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Wien - Die Nachrichtensendundungen und Printmedien werden in Nordkorea streng kontrolliert. Es dürfen ausschließlich staatlich genehmigte Nachrichten verbreitet werden. Privatpersonen riskieren beim Abhören von ausländischen Radiosendungen immer noch harte Gefängnisstrafen.
Über Hungersnöte, wirtschaftliche Probleme und auch Katastrophen wird zumeist auch im eigenen Land nicht berichtet. Hauptsächlich wird über die Verdienste des Machthabers Kim Jong II berichtet. Die Medien dienen hauptsächlich als Propagandainstrument im Inland und für das Ausland.(red)
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